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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Diese war, als die Flügeltüre aufging, dagestanden wie Frau von Loth bei Sodom, als sie in Steinsalz verwandelt wurde, starr, steif, atemlos, nur die beiden ungeheuern Fleischmassen ihres aufgepreßten Busens arbeiteten, von dem rasenden Schnellwalzer in Aufruhr gebracht, noch immer fort.

So lag er lange Zeit und mußte sein großes Leid ausweinen, und es war, als wollte sein Herz zerspringen und als sei es ein Ausbruch von allem Weh, das ihn bisher stumm und starr gemacht, wo es ihn getroffen hatte. Als sich Rico vom Boden erhob, war die Sonne schon weit unten und ein goldener Abendschein lag auf dem See. Nun wurden die Berge violett, und ein rosiger Duft lag rings über den Ufern.

Emma! rief er endlich mit fürchterlicher Stimme, indem seine Besinnung zurückkehrte. Er wagte es, noch einmal zu lesen, dann las er den Brief Löwenau's. Seine Augen schlossen sich, wie von einer zu großen Helle geblendet, krampfhaft schlug er die Zähne zusammen und hing kalt und starr wie eine Leiche in dem Sessel. Das hatte er nicht erwartet.

So rasch war aber das Ganze, hier eben Beschriebene geschehen, so plötzlich hatte das Einspringen des jungen Mannes die Tod drohenden Thiere zur Seite geworfen, daß die Gefahr schon längst vorüber war, als noch die Zuschauer starr und ängstlich nach dem jetzt selbst erschreckten Kind hinüber schauten, und erst als Leifeldt zusprang, den Knaben aufgriff und seiner jungen Schützerin brachte, erst als diese, neben der Mutter auf die Knie fiel, und den geretteten Liebling mit einem heißen Dankgebet an das Herz schloß, da erst war es, als ob sich der Zauber löse, der wie ein entsetzlicher Bann auf der Menge gelegen, und ein förmlicher Jubelschrei dankte der kühnen That.

Da wurde er plötzlich ganz zudringlich, und schließlich bat er mich, ich möchte ihn in seinem Atelier besuchen. Ich war ganz starr ... Ja und weiter, heute Mittag war er zum Essen da und bevor er ging, schob er mir mit frechem Grinsen seine Visitenkarte hin. Was soll ich thun! Ich bin ganz außer mir. Mich darf jeder beleidigen.

Er setzte sich in das Gras unter einem dichten Baum und sahe starr dem Spiel der Mücken und Gewürme auf der Erde zu. Viertes Kapitel. Ein Geräusch dicht neben ihm im Busche schreckte ihn auf, Raschid stand vor ihm. Er sprang auf und fiel seinen Freund schnell in die Arme. O, rief er, das ist es, was ich suchte, ja, ein Mensch hat mir gefehlt und dieser wird mir itzt gesendet.

Die blinde Großmutter sitzt ja Im ledernen Lehnstuhl dort, Unheimlich und starr, wie ein Steinbild, Und spricht kein einziges Wort. Fluchend geht auf und nieder Des Försters rotköpfiger Sohn, Und wirft an die Wand die Büchse, Und lacht vor Wut und Hohn. Die schöne Spinnerin weinet Und feuchtet mit Tränen den Flachs; Wimmernd zu ihren Füßen Schmiegt sich des Vaters Dachs.

Plötzlich erhob er sich und trat vor den Spiegel. Starr blickte er sein eignes Gesicht an: er wollte sehen, ob Lüge darin sei. Trotz der Beklommenheit, die er dabei empfand, reizte es ihn, einmal selber zu lügen, nur um zu prüfen, wie nachher sein Gesicht aussehen würde.

So aber, das Leben, das ich jetzt führ' ...« Sie brach ab und sah starr geradeaus, in ihren Augenwinkeln schimmerte es feucht. Da stieg es ihm heiß im Herzen empor, und nicht nur seine Sinne entzündeten sich. »Wenn ich mich nun wirklich in Sie verlieben würde, Frau JosephaSie schüttelte den Kopf. »Es wär' nicht gut! Nicht gut für uns beide.« »Und wenn ich's nun schon wäre

Jeronimo Rugera war starr vor Entsetzen; und gleich als ob sein ganzes Bewusstsein zerschmettert worden waere, hielt er sich jetzt an dem Pfeiler, an welchem er hatte sterben wollen, um nicht umzufallen.

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