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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wie immer bisher, so vermischen sich auch jetzt unsere Sorgen um das Heer mit denen um die Heimat. Kann das Eine nicht standhalten, so bricht auch das Andere zusammen. In dem gegenwärtigen Augenblick, mehr wie in jedem anderen vorher, muß sich dies beweisen. Mein Allerhöchster Kriegsherr kehrt in die Heimat zurück, wohin ich ihm am 1. Oktober folge.
Er wünschte sichtlich eine friedliche Beilegung der Streitfragen und hatte zu diesem Zwecke gleich im Anfange des Zwistes Verhandlungen angeboten . Doch hatten die Hansestädte diese abgelehnt, weil ihnen die englischen Verhältnisse damals noch zu wenig geklärt schienen . Als sich dann in den nächsten Jahren die Klagen der englischen Kaufleute mehrten und die Regierung ihrem Drängen zu schärferem Vorgehen nur noch schwer standhalten konnte , erneuerte Heinrich im März 1490 seinen Vorschlag, eine Tagfahrt zu vereinbaren.
Immer noch mit dem Vorsatz beschäftigt, die wunderbare Lektüre wieder aufzunehmen, fing er doch an, sich zu fragen, ob die Erlebnisse jener Nacht in Wahrheit und auf die Dauer etwas für ihn seien und ob sie, träte der Tod ihn an, praktisch standhalten würden. Seine bürgerlichen Instinkte regten sich dagegen. Auch seine Eitelkeit regte sich: die Furcht vor einer wunderlichen und lächerlichen Rolle.
Die Bahau flechten nicht mit allen, sondern nur mit bestimmten Arten von Rotang; auch sah ich diesen nur für Kriegsmützen, die Schwerthieben standhalten müssen, in seiner ganzen Dicke oder halb gespalten anwenden; meistens wird nur die äusserste Schicht des Stammes in gröbere oder feinere Streifen präpariert, je nachdem das Flechtwerk grob und stark oder fein sein muss.
Laßt uns wieder gut machen so viel noch möglich ist!« Waren sie mir aber vorher schon, sobald sie mich erblickten, ausgewichen, so wollte mir jetzt noch weniger jemand standhalten. Da konnte ich mir denn freilich nicht anders helfen und las ihnen eine Epistel, die von den derbsten war. »Wie?« rief ich, »seid ihr Menschen? seid ihr Christen?
Der äußerste Teil steht überdies ganz unter Wasser, und man sieht nur die Gipfel der Felsblöcke über dem Meere aufragen. So haben sich allmählich viele große und kleine Inseln, die Schären, gebildet, und diese müssen den schlimmsten Angriffen des Sturmes und des Meeres standhalten.
Nun sein Mißtrauen einmal geweckt war, dauerte es nicht lange, und er fand manches, was nicht so war, wie er es sich gewünscht hätte. »Sie ist wohl so eine, die zu allererst an sich selbst denkt,« murmelte er jedesmal, wenn er sich von ihr trennte, und er fragte sich, wie lange wohl ihre Liebe zu ihm standhalten würde, wenn man sie auf die Probe stellte.
Ein anderes Mal, als er, ein ganz junger Mensch noch, nach Bergen gekommen war, hatte Gott ihn aus großer Wassersgefahr errettet. »Indem wir«, stand dort, »in der Stromzeit, wenn die Nordfahrer angekommen sind, sehr viel arbeiten mußten, durch die Jagden zu kommen und zu unserer Brücke zu gelangen, so ging es mir dabei so, daß ich auf dem Rande der Schute stand, die Füße gegen die Dollen und den Rücken gegen die Jagd gestützt, um die Schute immer näher zu bringen; zu meinem Unglück brechen die eichnen Dollen, wogegen ich die Füße gesetzt hatte, und ich falle über Kopf ins Wasser. Ich komme zum erstenmal auf, aber niemand ist so nahe, daß er mich fassen kann; ich komme zum zweitenmal auf, allein die Schute geht mir über den Kopf. Es waren Leute genug da, die mich gerne retten wollten, allein sie mußten erst schieben, daß die Jagd und Schute nicht über mich kämen, und all' ihr Schieben hätte doch nichts geholfen, wenn nicht in diesem Augenblick ein Tau auf einer Nordfahrerjagd von selbst gerissen wäre, wodurch die Jagd hinaustrieb, und ich also durch Gottes Verhängnis Raum erhielt, und obwohl ich zum drittenmal nicht weiter aufkam, als daß nur die Haare zur Sicht kamen, so gelang es, weil alle die Köpfe, der eine hier, der andere dort, aus der Schute über dem Wasser waren, daß einer, der nach vorne zu aus der Schute lag, mich an den Haaren faßte, und ich griff ihn am Arm. Allein da er sich selbst nicht halten konnte, schrie und brüllte er so gewaltig, daß die anderen es hörten und ihn so geschwind an den Hüften faßten und mit Macht festhielten, daß er standhalten konnte. Auch ich hielt immer fest, wenngleich er mich in den Arm biß, und kam es dadurch dahin, daß er auch mir helfen konnte
Nun also zur alten Frau – ihrer Überraschung, Rührung, Neugier, aber auch ihren verzeihlichen kleinen Naivitäten und ahnungslosen Plumpheiten standhalten
Bös ist er, Warinka, sehr böse, so böse, daß das kleine Herz, das man hat, nicht mehr standhalten kann, so versteht er es, einen mit Vorwürfen und Zurechtweisungen und unzufriedenen Blicken zu martern. Bei uns haben Sie es wenigstens warm und gut, wie in einem Nestchen haben Sie sich hier eingelebt. Wie können Sie uns nun mit einem Male so etwas antun wollen? Was werde ich denn ohne Sie anfangen?
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