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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Den Klängen konnten aber auch die Matrosen nicht widerstehen, und gegen sie antanzend stampften sie nach den raschen Takten den Rasen und schwenkten und warfen die Hüte in jubelnder Lust.

Der alte Tanzmeister klopfte auf den Geigendeckel, und Lore reichte mir die Hand zur Mazurka. Und, oh, wie tanzten wir! Wie sicher lag sie in meinem Arm, mit welcher Verachtung stampften die kleinen Füße den Boden! Auch mich riß es hin, als wenn ich von den Rhythmen der Musik getragen würde.

Es war draußen schneidend kalt und nebelig und er konnte hören, wie die Leute im Hofe draußen prustend auf und nieder gingen, die Hände zusammenschlugen und mit den Füßen stampften, um sich zu erwärmen. Es hatte eben erst Drei geschlagen, war aber schon ganz finster.

Aber eh Jean François einschlug, sagte er, daß er wohl wisse, wie eng dies ihn binde, daß er aber innerlich keine Verpflichtungen auf sich nehme, denn er sei gewohnt, die Stunden zu treiben, wie er wolle, zu weilen, wie ihm passe und der zu sein, der er beliebe. Doch der mit den grünen Augen ihm gegenüber saß, gab hierauf keine Antwort, empfing den Handschlag und wies hinaus, wo Pferde stampften.

Hinter ihm fuhren in einem mit Silber, Gold und Tannengrün geschmückten Schlitten vier Engelein, von denen eines die kleine Luise war, dann kam ein Bläserchor, zuletzt stampften Zwerge und Waldgeister durch den Schnee, die schleppten alle Pakete auf den Schultern und taten, als ob sie schwer daran zu tragen hätten. Vor jedem Bauernhof wurde haltgemacht.

Wir müssen fort mein Lieb,“ brach Leo endlich das Schweigen, denn der Wagen war vorgefahren und die Braunen stampften ungeduldig die Erde. Jetzt drang auch Gläserklingen und Stimmengewirr zu ihnen herauf, und die Musik fiel mit einem lauten Tusch ein. Gewiß feierte man nochmals das junge Paar und trank auf sein Wohl. Frau Anne kam leise herein und brachte Ilses Hut und Staubmantel.

Hätte er seine neugierige Verwandte nicht so rasch hinweggezogen, so hätte sie leicht mit dem Hinterteil eines weißen Pferdes mit grünsamtenem, reich mit Gold gesticktem Sattel, das der Mameluck Napoleons unmittelbar vor der Arkade am Zügel hielt, in unsanfte Berührung kommen können. Zehn Schritt weiter vorn stampften all die Pferde, die der hohen Offiziere, der Begleiter des Kaisers, harrten.

Die Pferde stampften in die Jurten vor Kurdistan. Sie brieten einen Emir überm Lagerfeuer und ließen seine Söhne daran speisen. Zwei Tage nach einer Schlappe des Führers wechselte der Oberbefehl. Zurückkehrend nach Samarkand verschwand dieser. Axalla führte die Geschwader. Sie warfen sich über die Landschaft und trieben Pferde zusammen und das Vieh.

Hastig zog Juppchen die Decke über den Kopf. Mutters schwere Holzpantoffeln, die über die Diele stampften und nach draußen gingen und wieder zurückkamen, rissen ihn wie ein heftiger Schreck empor. Er fuhr hastig in die Leinenhosen und ging breitbeinig an die Wasserleitung. Mit viel Umständlichkeit wusch er sich Brust, Nacken und Hals, so wie er es beim Vater gesehen hatte.

Sie marschirte in einem tönenden, triumphirenden Marsche. Ihre Sohlen stampften den Boden wie Schlachtrosse, schwere Kolonnen Gepanzerter. Der Leib zwischen den stelzenden Säulen der Beine schien getragen wie eine kostbare Last, ein Altartisch köstlicher Güter, der avancirte, langsam, feierlich, mit der Feierlichkeit und Langsamkeit einer Procession.

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