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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Da quoll aus dem Mörser der Mochi und nahm kein Ende, bis der Alte zu stampfen aufhörte. Dieser war nun überglücklich; denn er brauchte keinen Reis mehr zu kaufen und konnte überdies den Armen des Ortes reichlich abgeben. Dem bösen Nachbar aber, dem dieses neue Glück seines Gegenübers zu Ohren kam, ließ es keine Ruhe; er wollte und mußte den Mörser haben.
Das ungeduldige Stampfen der Rosse drang herauf und die Herolde stießen, zur Huldigung rufend, in die Trompeten "Jacta alea est.! War der Wahlspruch Cäsars", sagte der Herzog mit mutiger Miene. "Jetzt gehe ich über meinen Rubikon. Aber Dein Segen möchte mir frommen, alter Mann, zum Rat ist es zu spät!" Der Ritter blickte schmerzlich aufwärts.
Auch fühlten wir uns beim ersten tragischen Versuche ganz in unserm Elemente; wir suchten uns der Höhe des Standes, der Vortrefflichkeit der Charaktere durch Steifheit und Affektation zu nähern und dünkten uns durchaus nicht wenig; allein vollkommen glücklich waren wir nur, wenn wir recht rasen, mit den Füßen stampfen und uns wohl gar vor Wut und Verzweiflung auf die Erde werfen durften.
"Einen Stuhl holen und hinaufsteigen," schlug Otto vor, aber Wilhelm fand das unnötig, "Hochspringen und bei jedem Sprung eine Klammer wegnehmen," so war es lustiger. Er probierte das Kunststück und brachte es fertig, Otto gelang es nicht auf den ersten Sprung, und ein Trampeln und Stampfen gab es bei allen beiden.
Zwar dämmerte es schon, als die Herde zur Pforte hereinkam, aber das scharfe Auge der Wirthin hatte sogleich entdeckt, daß eine Kuh fehle. Ohne ein Wort zu sagen, riß sie den nächsten Staken aus dem Zaun und begann damit den Rücken des Knaben zu bearbeiten, als wollte sie ihn zu Brei stampfen.
Aber das hätte er nicht sagen sollen, denn sie ließ sogleich den Kopf in die Hände sinken und weinte heftiger denn je. »Weine nicht!« sagte er und war nahe daran, mit dem Fuß auf die Erde zu stampfen. »Es gibt genug Leute, denen es schlechter geht als dir.« – »Nein, keinem kann es schlechter gehen.« – »Du bist jung und gesund, du solltest nur wissen, wie es meiner Mutter geht.
Als der Gassenhauer nahe daran war, unterzutauchen, begann man unten an der Tür zu stampfen und zu pfeifen. Der Heilsarmeegesang sank wie ein verwundeter Krieger. Der Lärm war entsetzlich, die Frauen stürzten auf die Knie. Sie lagen wie ohnmächtig da. Die Augen waren geschlossen. Die Körper wiegten sich in stummem Schmerz. Der Lärm erstarb.
Die Frau nahm während dieser Zeit ihren Reismörser und begann Reis zum Mittagessen zu stampfen. Während ihrer Arbeit hörte sie oben den Dachs stöhnen und seufzen; obwohl sie Mitleid mit dem Tiere hatte, ließ sie sich an ihrer Arbeit nicht stören und tat, als ob sie nichts gehört hätte.
Stellt euch den einförmigen Gesang geistlicher Lieder draußen von der Küche hervor. Nun, und dann ertönt plötzlich helles Schlittengeläute, schnelle Füße stampfen den Schnee draußen auf der Treppe ab, und herein tritt Gösta Berling. Er lacht und treibt Kurzweil. Er ist Leben, er ist Wärme. Er öffnet das Klavier und spielt so, daß man sich über die alten Saiten wundert.
Wenn der Sechzehnender durch das Unterholz bricht und der Stolz des Waldes ist in seiner keilenden Brust! Hei! Der Zug der Burschen, der zum Schützenfest zieht. Alle Fiedeln spielen auf und die Schenkel stampfen. Wie Herrenblick, der zwingt, trifft der nie fehlende Bolzen. – Ich sage Dir, es ist nichts, was über des Weibes Anmuth geht, denn ihre Falschheit!
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