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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Jeder Atemzug war mir eine Gnadenfrist. Wann kommst du, Tod? »Ich glaube, wir fahren langsamersprach ein Hindu neben mir. Ich merkte auf und nun kam es auch mir so vor. Der Gischt vor dem Lukenfenster spritzte niedriger, das Stampfen der Maschine wurde leiser. Nun war auch der Blick über das weite Meer wieder freier ich spähte, ich reckte mich hochauf: der deutsche Kreuzer war verschwunden.

Wir müssen deßhalb das Gold erst fein stampfen, und dann die Körnlein mit Erde, Lehm und Sand vermischen; später werden sie, wo das Glück will, in diesem Grant gefunden, und müssen mühsam herausgesucht werden. Aber, Freund, wir müssen unsere Unterhaltung abbrechen, denn die Mittagsstunde naht heran.

Endlich öffnete er das Fenster und lehnte sich in die Nacht hinaus. Da hörte er das Stampfen der Rosse, den wilden Ruf der Spießgesellen, und nun dazwischen ein Schrei der Angst, der einen wunderbaren Eindruck auf den finstern Ritter machte.

Wildes Rufen nach Pferden und Knechten scholl aus der Halle des Rathauses, das Klirren der nachschleppenden Schwerter, das Hin- und Herrennen der vielen Menschen mischte sich in das Gebell der Hunde, in das Wiehern und Stampfen der ungeduldigen Rosse, eine Szene, die mehr einem in der Nacht vom Feind überfallenen Posten, als dem Aufbruch von einem friedlichen Mahl glich.

Wird der erste, noch nicht ganz reife und harte Reis gepflückt, so trocknet man ihn zuerst in grossen Schüsseln und entfernt durch Stampfen die Spelzen, wonach die Körner plattgeschlagen aus dem Blocke hervorkommen. Dieser halbreife Reis bildet einen sehr beliebten Leckerbissen der Kinder, die dann den ganzen Tag mit kleinen Behältern umhergehen, aus denen sie den Reis essen.

Deshalb ging er zu dem Alten und bat, er möge ihm doch den Mörser wenigstens einmal, nur auf einen Tag leihen, er bringe ihn gewiß am andern Morgen zurück. Der Alte war gutmütig genug dem Manne zu glauben und ihm den Mörser zu leihen, den dieser hocherfreut in sein Haus trug, ihn bis obenan mit Reis füllte und dann zu stampfen anfing. Aber o Graus!

Man wirft sie mit der Schlinge nieder und zieht sie an Bord mittelst einer Vorrichtung gleich einem Krahn. Aus dem Schiffe stehen sie in zwei Reihen und können sich beim Schlingern und Stampfen kaum auf den Beinen halten. Um sie zu schrecken und fügsamer zu machen, wird fast fortwährend Tag und Nacht die Trommel gerührt.

Hedwig, die nicht von der Seite der Kranken wich, übernahm das Amt, die Umschläge zu erneuern, und trotz dem furchtbaren Stampfen des Schiffes, das gegen die mit jeder Stunde höher wachsende See fortwährend anzukämpfen hatte, wurde endlich Ruhe im Zwischendeck.

Die Bewegungen wurden freier, die Zurufe kecker. Man fing an, mit den Füßen zu stampfen und schwang beim Vorwärts und Rückwärts, während man einander an den Händen hielt, die Arme wie Schaukeln. Auch Klaus Heinrich stampfte, zuerst nur andeutungsweise, dann aber kräftiger. Und was das Schaukeln der Arme betraf, so sorgte das schöne Mädchen dafür, wenn sie miteinander avancierten.

Der ungewohnte Lärm vom Stampfen der Rosse treibt die Fische aus dem Schlamm hervor und reizt sie zum Angriff. Die schwärzlicht und gelb gefärbten, großen Wasserschlangen gleichenden Aale schwimmen auf der Wasserfläche hin und drängen sich unter den Bauch der Pferde und Maulthiere. Der Kampf zwischen so ganz verschieden organisirten Thieren gibt das malerischste Bild.

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militaerkommando

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