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Aktualisiert: 23. Mai 2025
So genoetigt, von der lauen und feilen Menge die Erlaubnis, sie zu retten, zu erbetteln oder zu erkaufen; genoetigt, dem Uebermut der Verhassten seines Volkes, der stets von ihm Besiegten durch Demut und Schweigsamkeit die unentbehrliche Gnadenfrist abzudingen; genoetigt, den verachteten Vaterlandsverraetern, die sich die Herren seiner Stadt nannten, mit seinen Plaenen seine Verachtung zu bergen so stand der hohe Mann mit wenigen gleichgesinnten Freunden zwischen den Feinden von aussen und den Feinden von innen, auf die Unentschlossenheit der einen und der andern bauend, zugleich beide taeuschend und beiden trotzend, um nur erst die Mittel, Geld und Soldaten zu gewinnen zum Kampf gegen ein Land, das, selbst wenn das Heer schlagfertig dastand, mit diesem zu erreichen schwierig, zu ueberwinden kaum moeglich schien.
Jeder Atemzug war mir eine Gnadenfrist. Wann kommst du, Tod? »Ich glaube, wir fahren langsamer,« sprach ein Hindu neben mir. Ich merkte auf und nun kam es auch mir so vor. Der Gischt vor dem Lukenfenster spritzte niedriger, das Stampfen der Maschine wurde leiser. Nun war auch der Blick über das weite Meer wieder freier ich spähte, ich reckte mich hochauf: der deutsche Kreuzer war verschwunden.
Die Bosheit, die von Urbeginn Das Gute zu vernichten trachtet, Sollt' aber nach der Gnadenfrist Auch ihn mit hartem Streiche treffen. Der Zaubrer, der mit schnöder List Ihn einst sich ausgesucht als Neffen, Dann heimgewandert und seit Jahren In Afrika nun wieder saß, Wollt' eines Tages, rein zum Spaß, Genaueres davon erfahren, Wie Aladdin zugrund gegangen.
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