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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Endlich sagte es: »Du kannst's immer noch nicht, aber ich will dir ihn jetzt einmal hintereinander lesen; wenn du weißt, wie's heißen muß, kannst du's dann besser zusammenbuchstabierenUnd das Heidi las: »Geht heut das A B C noch nicht, Kommst morgen du vors Schulgericht.« »Ich geh nicht«, sagte der Peter störrisch. »Wohinfragte das Heidi. »Vor das Gericht«, war die Antwort.

Wie von silberblitzenden Adern durchzogen, quollen die mächtigen Wellen am Schiff vorbei, das träge und störrisch nur hindurchzudringen schien, und die See, die sich zu windwärts über dem Buge brach, goß tausend und tausend glimmende Funken über das nasse Deck und schmückte es wie mit blitzenden Edelsteinen.

Der Lümmel brüllt, als wenn ihm der Kopf abgeschnitten wird! Er ist störrisch! Habe ich recht gehabt?! Willst du still sein, du Zebra?! Gleich bist du still!" Jetzt endlich war Amalie an ihrem Fenster plötzlich etwas aufmerksamer geworden. "Du willst ihn doch nicht etwa schlagen?" "Gewiß will ich das, Amalie! Ein Kind darf nicht eigenwillig sein! Ein Kind bedarf der Erziehung, Amalie!

Wenn nun Gottes Ratschluß nicht ihren Gemahl, sondern einen anderen dazu auserwählt hat, so sollte sie nach dem Vorbild der allerseligsten Jungfrau Maria sich dem Herrn unterwerfen, wohingegen sie sich störrisch erweist und durch keinen als den Kurfürsten Mutter werden willDunkelrot vor Zorn sprang der Chevalier auf und rief drohend: »Ihr hingegen würdet gehorsam sein und Euch nicht weigern, wenn Gott Euch zu diesem Werk auserwählt haben sollte

Vor eigener Scham. Sein Herz klagt ihn schreiend an: »Ich habe sie mißhandelt. Und der Mensch ist wie ein Pferd. Das edelste Tier wird, wenn es genug Schläge bekommen hat, störrisch und stürzt sich in den AbgrundSo ist Binia gestürzt, sein herrliches Kind sein ist die Schuld er darf ihr nicht mehr in die Augen sehen. »Möge dich Gott schlagenhat er einmal gesagt und Gott hat sie geschlagen.

Aus irgendwelchen Gründen jedoch, wahrscheinlich ganz allein aus übermäßiger Freude und bloßer Lust am Reden, beharrte Tony störrisch dabei, daß Gerda sie immer gehaßt habe, daß sie aber ihrerseits und ihre Augen füllten sich mit Tränen diesen Haß stets mit Liebe vergolten habe. Hierauf nahm sie Thomas beiseite und sagte zu ihm: »Das hast du gut gemacht, Tom, o Gott, wie hast du das gut gemacht! Nein, daß =Vater= dies nicht mehr erlebt ... es ist zum Heulen, weißt du! Ja, hiermit wird manches ausgewetzt ... nicht zuletzt die Sache mit jener Persönlichkeit, deren Namen ich nicht gern in den Mund nehme

Es ist nicht der Rede wert, gnädiges Fräulein... ich schätze mich glücklich, junger Herr. Komm, Dolly! Valentine kommt leichten Fußes die Stufen vom Strand herauf, McNaughtan folgt ihm störrisch. Dr. Valentine hat einen Spazierstock, McNaughtan trägt entweder weil er alt ist und friert, oder um seinen unmodernen Seemannsanzug zu verbergen einen leichten Überzieher.

Wer anders konnte davon unterrichtet sein, als Daniel, der, störrisch und eigensinnig, wie er war, vielleicht nur darauf wartete, daß man ihn darum befrage.

Wie könnte sie den Kampf des Mannes gegen das Schicksal mitkämpfen! Trauer erfüllt mich ganz. Meine Kraft ist aufgelöst und meine Freudigkeit ist dahin. Wenn ich mir ein Bild ihres Wesens zu machen suche, so zerfließt alles vor meinen Augen. Ist sie gut oder böse? weichmütig oder boshaft? störrisch oder hingebend?

Das brachte ich ein wenig störrisch heraus, denn es war mir in der Tat nicht freudig zumute, aber Maidi fing über die letztere Begründung so hell und sonnig an zu lachen, daß ich wider Willen, wenn auch etwas knurrig, mitlachte, und in diesem Augenblick kam der Zug, der an der kleinen Station ganz kurz anhielt, so daß Maidi noch lachend einstieg, so wenig es ihr vor ein paar Minuten drum gewesen war.

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