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Aktualisiert: 26. Juni 2025
O Himmel! daß doch nur ein Stäubchen, ein Splitterchen, eine Müke, ein irrendes Haar in den eurigen wäre; wenn ihr fühltet, was für Ungemach die kleinsten Dinge in diesem kostbaren Sinn anrichten, euer grausames Vorhaben müßt' euch entsezlich vorkommen. Hubert. Ist diß dein Versprechen; komm her, schweig und rühre dich nicht Arthur.
Dieses Geschenk, das ich dir mache, ist ein bewegliches und ewiges; denn der Mensch, auch der simpelste, ist ewig. Ich werde dir noch angehören, wenn du längst nichts mehr bist, nicht einmal ein Stäubchen; denn das Geschenk überdauert immer den Beschenkten, damit es trauern kann, das es seinen Besitzer verloren hat.
Die mußte er nun freilich befriedigen und ihr seinen Plan und seine Hoffnung mitteilen, wie er es dem Vater gegenüber getan hatte. »Zuerst muß mein Zimmer so sauber werden wie die Apotheke,« sagte er dann, »du glaubst nicht, Mutter, wie dort alles blitzblank ist, kein Stäubchen wird im Haus geduldet, vom Keller bis zur Bodenkammer, alles rein.«
Zu diesem Zweck bedient er nämlich, Als für den Sünder gut bekömmlich, Sich einer schlanken Haselgerte, Zwar biegsam, doch nicht ohne Härte, Die sich, von rascher Hand bewegt, Geschmeidig um die Hüfte legt. Nur wer es fühlte, der begreift es: Vorn schlägt er zu und hinten kneift es. Sag Atome, sage Stäubchen. Sind sie auch unendlich klein, Haben sie doch ihre Leibchen Und die Neigung da zu sein.
Sonne scheint draußen und scheint in die Stube, unten am Boden kugelt mein Bube, greift nach den schimmernden, flimmernden Stäubchen; ich sitze am Fenster und nähe ein Häubchen, ein ganz kleines Häubchen aus weißem Batist. Ob's wohl ein Mädel ist? Und hat's seine Augen, seinen trotzfrohen Sinn, dann weiß kein Mensch, wie glücklich ich bin! Bloß Er Er sein liebes Gesicht "Na, Bub?
Die Thora gleicht doch, wie ihr wißt, dem Meere. Die Wellen schlagen und wollen mich verschlingen ... Doch ich kann schwimmen! Ich tauche unter und bin schon wieder oben! Zuweilen wird das Meer still; schön, rein und klar wie der Himmel liegt es da, und meine Seele badet im frischen, belebenden Wasser; sie gleitet wie über einen Spiegel dahin in Wonne und Schönheit ... Und das Wasser wäscht sie, reinigt sie von allen Flecken, von den schwarzen irdischen Stäubchen
Hans zog seinen Winterpelz aus, fegte die Silberasche zusammen, daß auch kein Stäubchen übrig blieb, that die Goldbrände und das Zusammengefegte in den Pelz und band dann die Zipfel desselben mit seinem Gürtel zusammen, so daß nichts herausfallen konnte.
Heute nun merkte sie, daß es nicht mit Ablenken getan sei und sagte gleichmütig: »Ach, ich dachte, du würdest sie nicht einladen wollen, was sollen sie denn dabei? Sie würden sich ja doch nicht wohl fühlen.« Dabei sah sie mir lächelnd ins Gesicht und blies ein Stäubchen von meinem Rock, weil wir gleich nachher ausgehen wollten.
Der Vater Oldshatterhands schritt vorüber, im peinlich sauber gebürsteten Sonntagsanzug und mit glänzend gewichsten Stiefeln. Die Räuber grüßten verlegen. Herr Vierkant legte seinen Zeigefinger an den Hutrand und lächelte. Sonntags war Herr Vierkant immer in bester Laune. Ein feines Stäubchen von seinem
Unser Tun in ihrem Genusse ist daher nicht das gottesdienstliche, wodurch unserem Bewußtsein seine vollkommne es ausfüllende Wahrheit würde, sondern es ist das äußerliche Tun, das von diesen Früchten etwa Regentropfen oder Stäubchen abwischt, und an die Stelle der innern Elemente der umgebenden, erzeugenden und begeistenden Wirklichkeit des Sittlichen, das weitläufige Gerüste der toten Elemente ihrer äußerlichen Existenz, der Sprache, des Geschichtlichen u.s.f. errichtet, nicht um sich in sie hinein zu leben, sondern nur um sie in sich vorzustellen.
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