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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Du hast nur dein Recht verteidigt, das gibt dir kein Recht an mich. Von dem Leben magst du fordern, Leben fordern darf nur ich. Hoanghu. Nun, so will ich mit dir handeln, Wuchrer, der so bittre Zinsen nimmt. Schenke mir Alzindens Leben, und ich will von meinem dir gern die beßre Hälfte geben. Alzinde. Ha, mein Hoanghu, was tust du? Genius der Tugend. Götter, stärket sein Gemüt. Hoanghu.
Wenn gab ein Vater einen Stein Dem Sohn, der Brodt begehrte? Bet oft; Gott müßte Gott nicht seyn, Wenn er dich nicht erhörte. Dich stärket auf der Tugend Pfad Das Beyspiel selger Geister: Ihn zeigte dir, und ihn betrat Dein Gott und Herr und Meister. Dich müsse nie des Frechen Spott Auf diesem Pfade hindern; Der wahre Ruhm ist Ruhm bey Gott, Und nicht bey Menschenkindern.
Sag' mir, bist du denn wirklich ein Geschöpf, gebaut in seinem Innern, wie der edle Mensch? O Sonne, sende deinen Blitz und spalte diese Felsenbrust, damit mein Blick zu seinem Herzen kann gelangen, ob es die Form hat eines menschlichen? Götter, stärket meinen Geist, damit ich mich an eurem Werke nicht versünd'ge und diese Menschen hier für redende Hyänen halte. Rossi.
Laßt den Hercules selbst thun was er kan, die Kaze muß mauen und der Hund seinen Lauf haben König. Ich bitte euch, guter Horatio, habet acht auf ihn. Stärket eure Geduld durch unsre lezte Abrede.
Kalaf. So in Wind zu reden! Ihr habt in Wind gesprochen, alter Meister! Tod oder Turandot! Altoum. Nun denn, so hab' es! Verderbe dich, und mich stürz' in Verzweiflung! Sie kommt! Ich soll sie sehen! Ew'ge Mächte, Das ist der große Augenblick! O, stärket Mein Herz, daß mich der Anblick nicht verwirre, Des Geistes Helle nicht mit Nacht umgebe! Ich fürchte keine als der Schönheit Macht.
Sein Beyspiel lehret dich; und einer Seele Heil Ist ihm das größte Glück. Dir mangeln gute Sitten; Er giebt dir Unterricht und stärket ihn durch Bitten. Er sieht ein redlich Herz, das durch des Freygeists Spott Im Glauben wanken will; er siehts, und wird sein Gott. Er sieht, des Jünglings Fuß verläßt den Weg der Tugend; Er eilt, als wärs sein Sohn, und rettet seine Jugend.
Ihr Götter stärket mich, es wanket mein Verstand, Vor ihm bin ich gekniet, vor diesem Bösewicht! Lucina. Dein Rasen ist umsonst, die Götter hören's nicht, Siehst du dort den Altar, auf ihn leg' deine Klagen, Die Nimmerruhenden magst du um Rat befragen. Kreon. So hört mich denn, ihr mächt'gen Eumeniden! Vergebens rufst du sie, du störst nur ihren Frieden. Kreon.
Ich bin ein Mensch, und Leiden müssen kränken; Doch in der Noth an seinen Schöpfer denken, Und ihm vertraun, dieß stärket unsre Herzen, Mitten in Schmerzen. Schau über dich! Wer trägt der Himmel Heere? Merk auf! Wer spricht: Bis hieher! zu dem Meere? Ist er nicht auch dein Helfer und Berather, Ewig dein Vater? Willst du so viel, als der Allweise, wissen?
Aber nicht zeitlichen nur, auch ewigen wußt’ er zu spenden. Liebend brach er das Brot den Großen und Kleinen versteht mich Wohl, erlauchtester Herr: das Brot des göttlichen Wortes, Das die Seel’ ernährt, und stärket für immer und ewig! Aber woher er kam; weß’ Landes und Stamm’s er gewesen, Hat noch keiner enthüllt.
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