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Aktualisiert: 17. Juni 2025
So wenig neugierig die Leute auch gewöhnlich dabei sind, was der Reisende treibt, woher er kommt, wohin er geht, wenn sie ihn auch manchmal im Laufe des Gesprächs danach fragen, so erstaunt waren hier die Waldbewohner, eine »lady« im wahren Sinne des Worts in seidenem Kleid und Hut mit Handschuhen an den Händen und Ringen an den Fingern, mit einem Schleier vor, und anderen »fixin's« wie sie's nannten, allein im Wald zu sehn, und wenn sie es auch nicht wagten, die Dame selbst nach alle dem zu fragen, was sie gern von ihr wissen mochten, und was ihnen fast das Herz abdrückte vor Neugierde, so stahlen sie sich doch einzeln hinaus, wo Billy Jones's Mann die Pferde versorgte, von diesem herauszubekommen was die fremde Dame vermocht haben konnte, eine so abenteuerliche Fahrt allein zu unternehmen.
Du bist auch nur ein Sklave wie ich: und meine Eltern haben schon hier im Hause gelebt als deinesgleichen noch Küh’ und Schafe stahlen jenseit der Berge.« Wachis ließ den Knüttel fallen und wiegte seine Arme: »Höre, Cacus, ich habe ohnehin noch einen Span mit dir, du weißt schon, was für einen. Jetzt geht’s in einem hin.« – »Ha,« lachte Cacus höhnisch, »wegen Liuta, der Flachsdirn?
Da bemerkte sie, daß sich ein paar Tränen aus seinen Augen stahlen und zu Boden stürzten. Ein unendlicher Jammer ergriff sie, daß sie selbst laut hätte weinen mögen. Aber das tat sie nicht. Sie stand auf und setzte sich neben ihn, ergriff sein Haupt, lehnte es an ihre Brust und sprach: »Armer Gregor.«
Sie besassen das ganze Land auf der West Seite des Dorfs ausser unserer kleinen Ranch, die wie ein Herz in der Mitte ihrer Ranch steckte. Das hätte sie nicht stören müssen, denn wir waren gute Nachbarn. Liessen unser Vieh nie auf ihrem Grund weiden oder ihr Wasser trinken. Wir hatten unsere eigenen Brunnenschächte gegraben und wir stahlen auch keine Rinder.
Ein Theil der englischen Armee überfluthete bereits die Gegenden von Arnhem bis Deventer und die Rhein- und Ysselufer, und wie es immer zu geschehen pflegt, wenn die Furien des Krieges entfesselt sind, die Engländer benahmen sich nicht, wie Hollands Verbündete, sie nahmen blos, und zwar Alles was sie fanden und stahlen wie die Raben.
Grethchen und Kathrinchen hatten immer viele schöne Arbeit und kostbare Zeuge unter Händen, woraus sie Schmuck und Kleider stickten und näheten. Sie gebrauchten jetzt mehr Geld als sonst, sie fingen allmälig an zu mausen, ach! sie stahlen zuletzt. Einmal hatten sie einen bunten seidenen Rock gestohlen, der in einem Nachbarhause am Fenster hing, und an einen herumziehenden Juden verkauft.
Böse Menschen stahlen dich als Kind aus der Behausung deiner Eltern, denn da du das einzige Kind warst, hofften sie durch diesen Frevel nach dem Tode des alten Königs sich der Herrschaft bemächtigen zu können. Ich war von deiner Geburt an dein Beschützer und trug stets Sorge, daß dir in dem Bauerhause nichts schlimmes widerfahre.
Stahlen sich dann aber gar Tränen zwischen den Wimpern hervor, so zog sie einen zerknitterten Brief aus der Tasche, mit feinen Schriftzügen dicht bedeckt, und las ihn, den sie schon fast auswendig wußte, wieder und wieder. Er lautete: Pirgallen, 10. März 1890 »Mein geliebtes Enkelkind!
In einem Monat war sie eine alte Frau geworden. Sie konnte ihr Herz nicht stählen gegen diesen entsetzlichen Zauber. Laut schreiend fuhr sie aus ihren nächtlichen Träumen auf, in dem Wahn, daß die Elstern über sie herstürzten. Sie weinte den ganzen Tag über dies Schicksal, dem sie nicht entgehen konnte.
Schändliche Wucherer, gewandte Betrüger ruiniren ihre Mitmenschen innerhalb der gesetzlichen Schranken und freuen sich, sobald sie in Zeitungen oder anderswo die Entdeckung einer neuen Tortur gegen arme Teufel, die eine Kleinigkeit stahlen, zu lesen bekommen.
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