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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wie der ganze Garten verzaubert dalag, verzaubert von Hitze, Bienensummen und Blumenduften. Heute abend würde man den Garten auch wieder einmal recht tüchtig spritzen müssen. Joseph kam sich wie das Ideal eines Angestellten vor, indem er das dachte. Er trug jetzt die Glaskugel ans Freie hinaus.

Der Gluthaufe, der über den Zimmern des Herrn und der Seinigen stand, würde die Decke durchgebrannt haben, da alles Spritzen mit Wasser nichts fruchtete; allein es war in der Zeit, als die Mutter in der Laube war, der Pfarrer mit den Kirchenleitern gekommen.

Beim Beginn der Ernte, dem lali parei, ergötzte man sich am Mahakam mit bestimmten Spielen, die früher in allerhand Arten von Scheingefechten bestanden haben müssen. Jetzt sah ich nur noch die Kinder kleine Kämpfe in Parteien abhalten; sie beschossen einander dabei mit Lehmpfropfen aus kleinen Blasrohren oder bespritzten ihre Gegner mit Wasser aus niedlichen Spritzen (Taf. 15, Fig. j). Diese bestehen aus zwei Teilen, einem Bambusinternodium, an dessen einem Ende sich der mit einer zentralen

Und an die Lippen drückt' er jetzt, lautschluchzend, Mit heft'gen Küssen dies verhaßte Bild, Als könnt' er, sterbend selbst, nicht davon scheiden; Drauf kniet' er nieder, und mit einem Streich Noch zittert mir das Mark in den Gebeinen Sah ich Blut spritzen, sah den Rumpf hinfallen Und hoch in Henkers Hand das theure Haupt; Entsetzt und trostlos riß ich mich von dannen.

Rubiaceen haben wie die Acanthaceen besonders stark vom Ungeziefer zu leiden. Namentlich siedelt sich auf ihnen die weiße Schmierlaus gern an. Häufiges Waschen und Spritzen hält sie am besten frei vom Ungeziefer. Bekanntlich gehören zu den Rubiaceen eine ganze Anzahl wichtiger Heil- und Genußmittel liefernde Pflanzen.

Aus seinem Odem weht ein süßer Milchgeruch, Doch eitel Schwert und Dolch ist seiner Lippen Spruch. Mit seinem Dolch will er die Brust der Erde ritzen, Und an die Abendwolk ihr rotes Herzblut spritzen; Keikawus soll vom Thron, dort will er selber sitzen! Den Beutelustigen, die ihm mit leeren Händen Und vollem Mute nahn, hat er viel Gut zu spenden, Und mehr Verheißungen, die denkt er zu vollenden!

Aber wie am Sterbebette Rechnend gern der Teufel sitzet, Zerrt ihn nun Apones Rede Vom Unendlichen zur Ziffer. "Meister, was Ihr habt begehret, Laßt mich gütig nochmals wissen, Sagt mir's schnelle, denn die Schwelle Meines irdschen Hauses zittert." Apo spricht: "Was meiner Ehre, Meiner Lehre du zum Schimpfe Sprachst, des Streites freche Quelle, Sollst du in den Bart mir spritzen!"

Der Wunsch zu sterben und die Sehnsucht nach Paris beherrschten sie in der gleichen Minute. Karl trabte indessen bei Wind und Wetter seine Landstraßen hin. Er frühstückte in den Gehöften, griff in feuchte Krankenbetten, ließ sich beim Aderlassen das Gesicht voll Blut spritzen, hörte dem Röcheln Sterbender zu, prüfte den Inhalt von Nachttöpfen und zog so und so oft schmutzige Hemden hoch.

». . . Wir kommen mit der schwefelnden Sonne Glanzesflor bekleidet, Wir tauchen Wildnis auf vor euch und jagender Schrecken Heer. Wo ist der starke Mann und wo das Meer bereitet Für uns, die Wasserbrunnen aus den zerstürzten Schächten her? Ihr Mütter! Mütter! Wahret euere Söhne in den Häusern! Wir spritzen Gift, in spätem Abende erweckte Nattern.

Die Künstlerin Fröhlich, die ihn Feuer spritzen sah, drehte sich in den Hüften und roch an der angefressenen Rose. »Sie haben auch an all und jedem was auszusetzenbemerkte die Frau. »Was wollen Sie da eigentlich mit, können Sie uns das woll erzählenUnd da Unrat schwieg: »Sie selber stellen hier doch weiter nischt an

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