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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Der Vater, der seinen Vogel kannte, hielt ihn nun freilich sehr zur Arbeit an; aber so wie er nur einen Augenblick hatte, war auch der Schelm da und sogleich auf allen Gassen Geschrei über ihn. Indessen sagt ein altes Sprichwort: Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht, und das geschah auch bei Jochen.
Wir haben die unverkennbare Tendenz gezeigt, den Tod beiseite zu schieben, ihn aus dem Leben zu eliminieren. Wir haben versucht, ihn totzuschweigen; wir besitzen ja auch das Sprichwort: man denke an etwas wie an den Tod. Wie an den eigenen natürlich.
Bald kam ihm sein früherer Beruf als ein böser Traum vor und er wunderte sich oft, wie er hatte so lange zufrieden sein können. Aber wie es so geht und wie ein Sprichwort sagt: »Auf einen Wunsch folgen mehrere« oder »wer Macht hat, will größere Macht«, so ging es auch dem Steinhauer.
Es trifft uns aber der Vorwurf, daß wir viel zu oft uns auf Beschwerden eingelassen haben, die nur einzelne Personen oder einzelne Abteilungen berührten und bei denen die Unterlagen nicht vorher festgestellt waren. Wir haben dabei oft leider das norddeutsche Sprichwort vergessen: »eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede, man muß sie hören alle beede« da sind wir manchmal böse reingefallen.
Nebenbei muss bemerkt werden, dass das volkstümliche Sprichwort aller möglichen Mittel des Witzes sich bedient, die in diesem Zusammenhange erwähnt wurden, deren eigentümliche Verwendung innerhalb des Volkssprichwortes aber nicht jedesmal bezeichnet werden konnte. Auch das witzig bildliche Urteil ist vorzugsweise im Volkssprichwort zu Hause.
"Ei, Bärbele", schalt Frau Rosel, "sei doch nicht so schüchtern und ängstlich. Gnädiges Fräulein wollte sagen, gnädige Frau, habt Nachsicht, sie kommt selten zu vornehmen Leuten. Es ist niemand so gut, er hat zweierlei Mut, heißt es im Sprichwort. Das Mädchen kann so fröhlich sein, wie eine Schwalbe im Frühling ." "Ich danke Dir, Bärbele!" sagte Marie. "Wie schön Deine Leinwand ist!
Der Tempelherr und Daja, die den Tempelherrn schon eine Zeitlang von weiten beobachtet hatte und sich nun ihm nähert. Daja. Der Klosterbruder, wie mich dünkt, ließ in Der besten Laun' ihn nicht. Doch muß ich mein Paket nur wagen. Tempelherr. Nun, vortrefflich! Lügt Das Sprichwort wohl: daß Mönch und Weib, und Weib Und Mönch des Teufels beide Krallen sind? Er wirft mich heut aus einer in die andre.
Woher solches Sprichwort stamme und welche Leute es am liebsten im Munde führten, darauf sah die "neumodische Schwitt" nicht, sondern schloß mit ihrem gesunden Bauernverstande ruhig weiter: "Ist der Pfaff ein Handwerker, so ist die Kirche seine Werkstätte, Gottesdienst und Predigt aber sind Stücke seiner Arbeit.
Auf große Freud' folgt großes Leid! heißt ein altes Sprichwort und daß es gar oft ein wahres werde, erfuhr der Held der herrlichen Kirchweihe bald, ja das Leid trieb ihn aus dem Dörflein in die Garnison zurück, noch ehe sein Urlaubspaß abgelaufen war.
Das gewöhnliche Sprichwort sagt: "Eine Krähe hackt der andern nicht die Augen aus"; aber die Pfaffen machten es zunichte, denn sie hackten sich nicht nur die Augen aus, sondern die Köpfe ab, wenn sie konnten und es ihnen passte. Wegen der lächerlichsten theologischen Streitigkeiten lagen sie sich fortwährend in den Haaren und erfüllten deshalb die Welt mit Unruhe und Mord.
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