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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es sey ferne! daß ich von allen und jeden reden, und das ganze menschliche Geschlecht, wie man im Sprichwort sagt, in eine Brühe werffen solte! O nein! der Acker dieser Welt trägt auch noch guten Weizen, so häufig auch das Unkraut darzwischen wächst. Ich tadle nicht den Gebrauch verschiedener Sachen; sondern den Mißbrauch.

Also hatte er den Taler gewonnen, doch durfte der Wirt sechs Kreuzer davon abziehen, was der Branntwein kostete, und bekam, wie das Sprichwort sagt, zum Schaden den Spott. Das fremde Kind Durch den Schnee und durch die Tannen des Schwarzwalds kommt abends am 5.

Niemand würde ihnen dieses verdacht haben; denn unstreitig lassen sich auch so noch vortreffliche Stücke machen; und das Sprichwort sagt, bohre das Brett, wo es am dünnsten ist. Aber ich muß meinen Nachbar nur auch da bohren lassen. Ich muß ihm nicht immer nur die dickeste Kante, den astigsten Teil des Brettes zeigen und schreien. da bohre mir durch! da pflege ich durchzubohren!

"Ja, ja, wie ich sagte", fuhr Frau Rosel fort, "braucht Euch nicht wegzustehlen wie der Dieb in der Nacht. Wäre vielleicht besser gewesen, Ihr wäret schon früher gekommen. Im Sprichwort heißt es: 'Sieh für Dich, irren ist mißlich; und wer will haben Ruh, bleib' bei seiner Kuh! Aber ich will nichts gesagt haben." "Nun ja", sagte Marie, "Du siehst, er bleibt da.

Ja, es stieg reiner, süßer Trost in ihr auf. Zwar sie hatte schon von der hohen Verstellungsgabe der Männer gehört und gelesen; sie wußte das Sprichwort solcher Reisenden: "Ein ander Städtchen, ein ander Mädchen". Sie erinnerte sich an die üppigen Reize der Aarstein, an ihre Verführungskunst, die schon so manches junge unerfahrene Männerherz betörte, an ihre wichtigen Verbindungen mit dem Hof, an ihre eigene, nicht ganz streng stiftsfähige Geburt.

Wenn auch die gähnende Langeweile demjenigen nicht zu Bewußtsein kam, der von nichts anderem wußte, so mußte doch der Geist nach Eindrücken lechzen, so daß das Sprichwort begreiflich wird, welches den Klosterbewohnern die Sehnsucht nach Erlebnissen zuschreibt: „Neugierig wie eine Nonne“. Und die ständige Aufgabe, „das Leben in sich abzutöten“, konnte bei einer gesunden Natur erst recht die Frage erwecken, was Leben sei.

"Mit gnädiger Erlaubnis", sagte Frau Rosel, und verbeugte sich dreimal vor dem Ratsschreiber, "wenn Ihr meine Hilfe annehmen wollt, so will ich den Mantel flicken, daß es eine Lust ist. Da geht's wie im Sprichwort: 'Hat der Junge den Rock zerrissen, hat der Alt' ihn flicken müssen'." Herrn Dietrich war diese Hilfe sehr angenehm.

Aber unsereins mit seiner Million Unterbilanz, gestatten Sie mir diese kleine Renommage, unsereins kann sich so was ohne Furcht vor der Götter Eifersucht erlauben. Und dann muß einen das Sprichwort trösten: 'Wer für den Strick geboren ist, kann im Wasser nicht umkommen.« »Aber, Major, Sie werden sich doch nicht etwas so Urprosaisches, ich möchte beinah sagen, an den Hals reden wollen.

Die Tour an sich war gerade nicht so kühn erfunden, um durch sich selbst sehr bedeutungsvoll zu werden; sie ward es aber dadurch, daß der Vortänzer, ein gerade von Reisen zurückgekommener Herr aus Freilingen, behauptete, in Wien werde diese Tour für sehr verhängnisvoll gehalten; denn es gelte dort bei dieser blinden Wahl das Sprichwort: "Der Zug des Herzens sei des Schicksals Stimme," und mehr denn hundertmal habe er den Spruch bei dieser Tour eintreffen sehen.

Herr Weiß durfte viel wagen, er war in guter Hut. So fuhr er denn, seine Worte manchmal gewaltsam hervorstoßend, fort: »Jedes Thierel hat sein Manierel, heißt's im Sprichwort: Das vergessen Sie immer, Sie möchten den Katzen Flügel und den Vögeln Pfoten anerziehn.

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