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»Gewiß sind sie's gewißrief Marie, »der rothe Drache und der Name könnte sich zufällig wiederholt haben, aber das Sprichwort nicht geht es ihnen gut?« »Recht gutsagte Maulbeere, »besonders ihm; er ist immer selig.» »Was heißt das er trinkt doch nicht?« »Neinsagte Maulbeere, »er säuft.« »Guter Gott, seine arme Fraurief Marie.

Das Lachen wollte fast kein Ende nehmen; selbst die gemäßigte Eugenie enthielt sich nicht, es schüttelte sie ordentlich. »Nun«, fuhr er fort, »das Sprichwort sagt: Hat einer den Nutzen, dem Spott mag er trutzen! Ich hab meinen kleinen Profit von der Sache, Sie werden schon sehen. Vor allem aber hören Sie, wie's eigentlich geschah, daß sich ein alter Kindskopf so vergessen konnte.

Die nicht selten rohe, aber immer drastische Auftragung roemischer Lokaltoene auf den griechischen Grund, wie Plautus sie liebte, wird vollstaendig und absichtlich verbannt, nicht eine Anspielung erinnert an Rom, nicht ein Sprichwort, kaum eine Reminiszenz 2; selbst die lateinischen Titel werden durch griechische ersetzt. Derselbe Unterschied zeigt sich in der kuenstlerischen Behandlung.

Doch auch dem Teufel muß man Gerechtigkeit widerfahren lassen, sagt ein altes Sprichwort, folglich muß der Teufel zur Revanche auch wieder gerecht sein.

Hierauf nahte die Mutter Gackeleias dem Sarge und legte vier der acht Amaranthbänder, die von dem Gürtel der Ahnfrau ausliefen, zur rechten und vier zur linken Seite des Sarges heraus, und indem sie die weiten Aermel ein wenig über den hagern elfenbeinernen Händen der Ahnfrau in die Höhe zog, sprach sie: "sieh Gackeleia, da bewährt sich das Sprichwort wieder an der Klaue kennt man den Löwen und an der Hand die Gräfin von Hennegau.

Nur den Muth nicht sinken lassen; Amerika ist ein durchaus freies und betriebsames Land, und wer da arbeiten will, der kommt auch durch; das ist mein Sprichwort.« »Das hoff' ich zu Gottsagte der Mann, »und wenn ich nur erst einmal ein klein wenig wieder zu Kräften gekommen bin, werd' ich schon tüchtig zufassen, wenigstens einen Theil des Verlorenen wieder einzubringen.

In der Regel zeichnen sich diese Leute nicht sehr durch hohe Verstandesgaben aus; doch wir wollen diesen Fehler an Clauren nicht rügen; wo nichts ist, sagt ein altes Sprichwort, da hat der Kaiser das Recht verloren.

O! läg er Lange tot, das wäre das beste für friedliche Leute; Aber wird ihm diesmal verziehn, so wird er in kurzem Etliche kühnlich berücken, die nun es am wenigsten glauben. Reinekens Neffe, der Dachs, nahm jetzt die Rede, und mutig Sprach er zu Reinekens Bestem, so falsch auch dieser bekannt war. Alt und wahr, Herr Isegrim! sagt' er, beweist sich das Sprichwort: Feindes Mund frommt selten.

Die Weizenblüte Nie muss sich einer über fremdes Unglück freuen, weil es ihm Nutzen bringt, sonst kommt die Zeit, es freuen sich andere wieder. In einigen Gegenden hat man das Sprichwort, wenn man sagen will, dass man einen Gewinn oder Vorteil zu hoffen habe sagt man: "Mein Weizen blüht."

Ah, verzeihen Euer Gnaden, aber das ist zu stark. Ich war zwei Jahr in Paris, aber Wenn Er es noch einmal wagt, dieses unerträgliche Sprichwort in meinem Haus ertönen zu lassen, so zahl ich hier Seinen Lohn in vorhinein. Sapperment hinein, achtgeben, das müssen harte Taler sein. Astragalus. Hab ich Ihnen weh getan? Rappelkopf. Ich glaub, ich hab ein Loch im Fuß. Astragalus. Gschieht Ihnen recht.