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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Kaum aber war er hinein, so machte der Schmied den Beutel zu. »Er ist überall ganz und dichtsagte der Teufel drinnen. »Na, das ist nur gutsagte der Schmied: »aber besser ist's, vorbedacht, als klug nachher; darum will ich Sicherheits halber den Beutel lieber ein wenig schweißenund damit legte er den Beutel in die Esse und machte ihn glühend. »Au! au! bist Du denn tollrief der Teufel: »weißt Du nicht, daß ich drinnen bin?« »Ich kann Dir nicht helfensagte der Schmied: »ein altes Sprichwort sagt: »Man muß das Eisen schmieden, während es warm istund damit nahm er seinen großen Hammer, legte den Beutel auf den Amboß und schlug zu all was er konnte. »Au! auschrie der Teufel im Beutel: »laß mich bloß hinaus, ich will auch nun und nimmermehr wiederkommen.« »Ja, ich glaube, jetzt ist er gut geschweißtsagte der Schmied: »so magst Du denn wieder herauskriechenDamit machte er den Beutel auf, und der Teufel heraus und auf und davon in solcher Hast, daß er sich auch nicht einmal umsah.

"Wo stellet Ihr mich ein, Herr?" fragte er. Er konnte sich nichts denken, als daß ihn Pescara geworben und ihm Handgeld gegeben habe. Pescara erwiderte: "Ich habe dich nicht gedingt, und ich meine, nachdem dich die dreie so ernst vermahnt haben, kehrst du am besten in deine Heimat zurück und nährst dich redlich, wie es im Sprichwort heißt."

MEPHISTOPHELES: Das Sprichwort sagt: Ein eigner Herd, Ein braves Weib sind Gold und Perlen wert. MARTHE: Ich meine: ob Ihr niemals Lust bekommen? MEPHISTOPHELES: Man hat mich überall recht höflich aufgenommen. MARTHE: Ich wollte sagen: ward's nie Ernst in Eurem Herzen? MEPHISTOPHELES: Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen. MARTHE: Ach, Ihr versteht mich nicht!

Reineke's Neffe aber, der Dachs, trat vor den König, gedankenvoll und lächelnd; denn er war ein Advokat, sehr gelehrt und schlau, und begann seine Rede also: Mein König, es ist ein altes Sprichwort: »Ein Feind wird niemals Gutes von dir sagenKein Wunder also, daß diese Herren Schlechtes reden wollen von Reineke, meinem teuern Onkel.

Unter die permanenten Charaktere der Zivilisation rechnet Fourier denjenigen, der sich schon seit alter Zeit in dem Sprichwort ausdrückt: »Die großen Diebe läßt man laufen, die kleinen hängt manAehnliche Charaktereigenschaften könne man noch eine Menge anführen.

Wer nicht mit eigenen Augen sieht, sondern sich auf andere verlässt, und wer nicht selber Hand anlegt, wo es nötig ist, sondern andere tun lässt, was er selber tun soll, der bringt's nicht weit, und mit dem Fettwerden hat es bald ein Ende. Mancherlei gute Lehren 6 Ein anderes Sprichwort heisst so: Wenn man den Teufel an die Wand malt, so kommt er. Das sagt mancher und versteht's nicht.

»Wie seltsammeinten die beiden Japaner und die beiden Europäerinnen, »daß Europa und Asien nebeneinander auf derselben Erde liegen, sie, die weniger zusammengehören als Erde und Mond. Europa gibt seinem Leben das Sprichwort: Zeit ist Geld. Und Asien beachtet weder die Zeit noch das Geld.

Ganz kleinlaut schlich der arme, geschlagene Hans neben der Schwester her, deren Sprichwort sich schon an ihm bewiesen hatte.

Den bösen Geist kann man eigentlich nicht an die Wand malen, sonst wäre es kein Geist. Auch kann er nicht kommen. Denn er ist mit Ketten der Finsternis in die Hölle gebunden. Was will denn das Sprichwort sagen? Wenn man viel an das Böse denkt und sich dasselbe in Gedanken vorstellt oder lang davon spricht, so kommt zuletzt die Begierde zu dem Bösen in das Herz, und man tut's.

Es gibt Leute, die eine närrische Pietät für die Stiefel hegen, die sie getragen, und andere, die sich von einem verschossenen Filzhut nicht trennen können. Gewohnheit ist dafür nur ein Wort, das wenig besagtFranziska versetzte: »In meiner Heimat lautet ein Sprichwort: verfallener Zaun und magerer Hund geben Kummer und Sorgen kund

Wort des Tages

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