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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Nimm diesen Dolch als Andenken, und so du Hilfe brauchst, so sende ihn mir zu, und ich will eilen, dir beizustehen. Diesen Beutel aber kannst du vielleicht zu deiner Reise brauchen." Mein Bruder dankte ihm für seinen Edelmut; er nahm den Dolch, den Beutel aber schlug er aus. Doch Orbasan drückte ihm noch einmal die Hand, ließ den Beutel auf die Erde fallen und sprengte mit Sturmeseile in den Wald.
Herzog Guntharis hat zahllose Leitern angelegt.« Da sprengte Cabao, der Führer der maurischen berittnen Schützen heran: »Constantinus ist tot. Vertritt du Constantinus.« »Belisar vertret’ ich,« sprach Cethegus stolz: »fünfhundert Armenier ziehet ab vom appischen und schickt sie ans portuensische Thor.«
Ich wandre aus, um Arbeit zu lernen. Ich hab’ es eilig, denn du sollst bald von mir hören. Ich rufe dich oder hole dich selbst!« »Ich warte auf dich,« sagte sie mit leuchtenden Augen. »So lebe wohl!« Er preßte noch einmal ihre Hände an seine Lippen. »Lebe wohl und behüte dich Gott!« Er saß schon zu Pferde und sprengte davon, ohne sich umzuschauen.
Er mußte sich setzen. „Ist dir was, mein Sohn?“ fragte Frau Heßling. Diederich starrte die Buchstaben an, wie ein Märchen, das Wahrheit ward. Da stand es, unter anderen unbezweifelten Dingen, in dem einzigen Blatt, das Seine Majestät selbst las! Innerlich, in so tiefer Seele, daß er es selbst kaum hörte, murmelte Diederich: „Mein Telegramm.“ Das bange Glück sprengte ihn fast. Konnte es sein?
Die Tätigkeit des gewandten Liseurs war hierbei nicht zu verkennen; auch durch ihn kamen wir diesmal vom Fleck: denn er sprengte in eine Lücke der Wagenreihe und hielt das folgende Gespann so lange zurück, bis wir sechs- und vierspännig eingeschaltet waren; da ich mich denn frischer Luft in meinem leichten Wägelchen abermals erfreuen konnte.
Klaus schwang sich in den Sattel, und als er in die schwarzen Augen der Jule sah, griff er in die Tasche, warf ihr einen Taler zu und rief: »Mach dir mal heute einen vergnügten Tag, Jule – ich bin auch lustig!« Und dann sprengte er kopfnickend davon.
Dann griff er mit der andern Hand in den Kessel und sprengte das Wasser rechts hinter sich. Darauf blies er in die wehende Nachtluft, die sausend in seinen langen Bart wehte. Endlich schwang er die Fackel von der Rechten zur Linken über sein Haupt. Dann steckte er sie wieder in die Erde und sprach murmelnd vor sich hin: »Höre mich, alte Erde, wallendes Wasser, leichte Luft, flackernde Flamme!
Er warf sich auf sein Pferd und sprengte weg. Noch halb träumend will ich das Kästchen verwahren, die Hälfte des Schlüssels lag abgebrochen, ich befand mich in doppelter und dreifacher Verlegenheit. O Männer, o Menschen! Werdet ihr denn niemals die Vernunft fortpflanzen? war es nicht an dem Vater genug, der so viel Unheil anrichtete, bedurft' es noch des Sohns, um uns unauflöslich zu verwirren?
Sie sprengte, was das Pferd vermochte, die steile, steinige Strecke hinan, kaum fürchtend, daß ein zartes Geschöpf, solcher Anstrengung ungewohnt, sie nicht aushalten werde. Es übernahm sich, von der bedrängten Reiterin angeregt, stieß am kleinen Gerölle des Hanges an und wieder an und stürzte zuletzt nach heftigem Bestreben kraftlos zu Boden.
Die Chinesin hieb mit allen Gliedern um sich und klopfte die Stirn auf den Boden vor Verzweiflung, die sich endlich sprengte. Sie schrie: ». . . genug, genug . . .« und faßte sich nicht. Er fragte sie, warum sie es wolle und sie sagte, weil sie ihn liebe, er aber lächelte mit einer Falte über sie hin. Hinter ihnen standen Negerinnen und Miser Ulek.
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