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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Hopfgarten grüßte noch einmal freundlich zurück, und sprengte dann rasch auf seinem jetzt vollkommen zufrieden gestellten Braunen, die Straße hinauf. Capitel 8. Professor Lobenstein als Farmer. Herr von Hopfgarten fühlte sich nur halb befriedigt durch seinen Ritt.

»Dann lassen Sie uns ein wenig rascher austrabensagte Günther, »denn ich möchte ihn gern noch sprechen« und seinem Pferde die Sporen gebend, sprengte er im Galopp die Straße entlang. Unterwegs sah er sich wohl nach Felix um, denn er hatte sich mit ihm kein Rendez-vous gegeben und wußte gar nicht, wohin er sich heute Abend gewandt haben konnte.

Dieser Ritter sprengte vor Gwijdes Pferd und schwang sein Schwert so kühn und unverzagt in die Runde, daß die Franzosen nicht zu dem jungen Gwijde gelangen konnten. Nachdem er einige Zeit gekämpft hatte, wurde sein Arm schwach und müde: man konnte das an den Streichen seines Schwertes sehen, die immer langsamer wurden.

In eben dem Augenblicke gab er von neuem dem Rosse die Sporen und sprengte wie rasend hinweg. Warum eilt Ihr so? rief ihm der Ritter nach. Seht Ihr nicht, schrie Adalbert zurück, wie mir der bleiche Tod nachjagt? Er war ihm bald aus den Augen.

Er stolperte über den unbekannten Boden und schrie unaufhörlich: »Nur dieses nicht! Hörst du, nur dieses nichtAber der andere erreichte schon die Bäume und Lukas war dreißig Schritte hinter ihm. Er wollte sein Schwert aus der Scheide ziehen: da sprengte ein schwarzer Gepanzerter aus dem Busch und hieb mit der Klinge dem Dieb über den Arm, so daß er das Lamm fallen ließ.

Der Rittmeister runzelte ein wenig die Stirn, als ob es ihm bedenklich schiene, den Schabernack zu weit zu treiben, doch entäußerte er sich schnell der ernsten Regung, klopfte Caspar auf die Schulter und rief: »Erraten, Teufelskerl! Erraten! Mehr sag’ ich aber nicht, Freundchen, sonst könnt’ es mir übel bekommenUnd mit dem letzten Wort setzte er sich fester in den Sattel und sprengte davon.

Catilina hatte sich mit ihnen in die Berge geworfen und ein Schlacht mit den Truppen des Antonius vermieden, um die Organisierung seiner Scharen zu vollenden und den Ausbruch des Aufstandes in Rom abzuwarten. Aber die Nachricht von dem Scheitern desselben sprengte auch die Armee der Insurgenten: die Masse der minder Kompromittierten ging daraufhin wieder nach Hause.

»O mein Gott, mein Vaterrief es in unverkennbarem Schmerz. Nun waren alle Bedenken des Ritters geschwunden. Die Stimme hatte etwas unbeschreiblich Rührendes für ihn. Er preßte seinem Rosse den Sporn in die Seite und sprengte über die Trümmerhaufen in den Weg. In kurzer Entfernung sah er den Zug nahen.

Nach fünfhundert Schritt ungefähr sprengte er nach links, schwenkte um und parierte auf der Stelle, blickte prüfend auf die in einer Linie dahinfegende Schlachtreihe. Die Kerls gaben sich offensichtlich Mühe, Fühlung und Richtung waren gut. »Eskadron mit Zügen brecht abrief er, scharf kamen die Kommandos der Zugführer danach, das Manöver verlief exakt.

Der Seneschall von Artois gab Rudolf von Nesle, dem Anführer der ersten Schar, den Befehl zum Angriff. Das erste Glied der Reiter stürmte in ungestümer Hitze vorwärts und sprengte bis zum Mosscherbach. Hier aber sanken sie bis an die Sättel in den Schlamm.

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