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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Gianettino sieht dem Herzog glühend und sprachlos nach. Lomellin. Was hab' ich gesehen? was angehört? Jetzt! Jetzt! Fliehen Sie, Prinz! Jetzt ist Alles verloren. Was war zu verlieren? Lomellin. Genua, Prinz. Ich komme vom Markt.
Cassius. Still doch! ich bitt Euch. Wie? er fiel in Ohnmacht? Casca. Er fiel auf dem Marktplatze nieder, hatte Schaum vor dem Munde und war sprachlos. Brutus. Das mag wohl sein; er hat die fallende Sucht. Cassius. Nein, Cäsar hat sie nicht. Doch Ihr und ich Und unsrer wackrer Casca, wir haben sie. Casca. Ich weiß nicht, was Ihr damit meint; aber ich bin gewiß, Cäsar fiel nieder.
Der Commerzienrath blieb wirklich im ersten Augenblick sprachlos vor Schreck, denn der Gedanke, trotz aller erlittenen Unbill, war ihm noch zu neu, sich mitten in der Welt wie er ging und stand und allein auf sich selber angewiesen zu wissen; dann aber, wie uns das oft so im Leben geht, wenn zu viel des Unheils über uns plötzlich und gewaltsam zusammenbricht, lachte er geradeheraus und sah dann gleich darauf wieder so ernsthaft aus, als ob er eine Stecknadel verschluckt hätte.
»Bravo bravo Loßenwerder bravo dacapo! Donnerwetter Mann, Ihr habt ja eine Stimme wie eine Nachtigall, und stottert nicht die Probe dabei wie am Schnürchen geht das!« »Es ist erstaunlich!« rief Kellmann, vor lauter Verwunderung über das eben Gehörte wirklich fast sprachlos.
Ich wußt es wohl.« Und mit beiden schimmernden Händen ergriff sie das bekränzte Diadem und drückte es fest auf das dunkelrote Haar. »Ich bin bereit. Geleite mich,« sprach sie, »zu deinem Herrn und meinem.« Und mit königlicher Wendung reichte sie Graf Teja die Linke, der sie ehrerbietig hinausführte. Arahad aber starrte der Verschwundenen nach, sprachlos, noch immer die Hand am Schwert.
Von allen Seiten angegriffen und ohnehin ingrimmig über die Abnahme seines Einflusses, hielt er täglich die angreifendsten Reden in der Ratssitzung. Mitten in einer derselben traf ihn ein Schlagfluß. Er wurde sprachlos nach Hause gebracht. Ich selbst erfuhr nichts davon. Des andern Tages auf der Kanzlei bemerkte ich wohl, daß sie heimlich flüsterten und mit den Fingern nach mir wiesen.
Sprachlos vor Staunen und mit Grauen blickten alle, auch die Führer, auch die Licinier, auf den dämonischen Mann, der im Aufruhr der ganzen Natur nur an sein Ziel dachte und die Elemente, die Schrecken Gottes, nur als Mittel ansah zu seinem Zweck. »Nun, habt ihr auf mich zu hören, oder auf den Donner?« rief er. »Feldherr,« mahnte ein Centurio vortretend, »sie beten. Denn die Erde bebt.«
»Hilde,« rief Asmus mit seltsam leuchtenden Blicken, »sah der Junge aus wie ein kleiner, dicker Asmus Semper?« Hilde starrte ihn sprachlos an. »Hilde,« rief er, »du hast einen Onkel in Griechenland
Joachim blieb still stehen, wohl im Schreck, zwei, drei Sekunden lang; dann beugte er sich über das Becken. Da sprang das Weib aus dem Wasser heraus und rannte davon. Ich hatte all diesen sich schnell abspielenden Vorgängen sprachlos zugesehen, dann war ich mit einigen Sätzen unten auf dem Markte. Joachim stand noch am alten Fleck.
Valentines rechte Schulter fallen, wobei sie sich ihm zuwendet und ihm gerade in die Augen schaut. Andere Leute können es doch. Sie tanzen wundervoll Walzer, William! Ich habe seit der Soiree in South Place vor zwanzig Jahren nicht getanzt. Sagen Sie meiner Mutter, daß wir entschlossen sind, uns zu heiraten. Dr. Valentine, sprachlos vor panischem Schrecken, starrt alle an.
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