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Frau Tobler aber stand unterdessen am Fenster des Wohnzimmers und hörte mit gespanntem Ohr durch die Wände und Mauern, was von unten her zu ihr durchdringen mochte. Gleichzeitig beobachtete sie die Bewegungen des im Garten stehenden, früheren Gehülfen. »Ich erledige noch diese paar Briefe, Herr Tobler, dann gehe ichsprach's vom Schreibtisch aus. Ob er ohne Lohn fortgehen wolle? fragte Tobler.

Sie sprach's sehr ernsthaft, nur am Schluss spielte ihr ein leichtes, äusserst anmuthiges Lächeln um den Mund. Er war in eine verlegene Unschlüssigkeit gerathen und erwiderte ein wenig stotternd: »Nein, wirklich, glaub' ich, lebte ich wohl im Jahre 79 noch nicht es war vielleicht ja, es ist wohl der Seelenzustand, den man Traum nennt, gewesen, der mich in die Zeit vom Untergang Pompejis zurückbrachte aber ich erkannte dich auf den ersten Blick wieder

76 Er sprach's, und eh' des letzten Wortes Laut Verklungen war, entschwand er ihren Augen. Wie einem Traum entwacht, steht Hüons schöne Braut, Den süßen Duft begierig aufzusaugen, Der noch die Luft erfüllt. Drauf sinkt ein scheuer Blick Auf ihren Vater hin, der wie in Todesschlummer Zu starren scheint. Sie seufzt, und wehmuthsvoller Kummer Mischt Bitterkeit in ihres Herzens Glück.

Sprach's, sprang auf und eilte den Hügel hinan, die verdutzte Schildkröte sprachlos zurücklassend. Seit dieser Zeit geht der Hase einer jeden Schildkröte vorsichtig aus dem Wege und die Schildkröte lebt seitdem bald im Wasser, bald auf dem Lande, denn im Wasser fürchtet sie den Fischkönig und auf dem Lande hofft sie noch immer ein Paar Hasenaugen zu finden. Maorigashima .

Und da ich nun keines von beiden will sein, So vermische mit Wasser ich meinen Wein. Sprach's und ging hinaus. Die Studenten aber waren mäuschenstill; denn sie wußten jetzt, wer dieser alte Herr war. Es war Goethe. Otto: Das war gut. Dr. Albert: Wenn Sie belieben, meine Damen, so gehen wir in das Musik-Zimmer. Gesegnete Mahlzeit! Alle: Gesegnete Mahlzeit!

HELENA: Nicht bezeichnet' es der König. + PHORKYAS: Sprach's nicht aus? O Jammerwort! HELENA: Welch ein Jammer überfällt dich? + PHORKYAS: Königin, du bist gemeint! HELENA: Ich? + PHORKYAS: Und diese. + CHOR: Weh und Jammer! + PHORKYAS: Fallen wirst du durch das Beil. HELENA: Gräßlich doch geahnt; ich Arme! + PHORKYAS: Unvermeidlich scheint es mir. CHOR: Ach! Und uns? + was wird begegnen?

Als ich im Schlafe lag, da frass ein Schaf am Epheukranze meines Hauptes, frass und sprach dazu: "Zarathustra ist kein Gelehrter mehr." Sprach's und gieng stotzig davon und stolz. Ein Kind erzählte mir's. Gerne liege ich hier, wo die Kinder spielen, an der zerbrochnen Mauer, unter Disteln und rothen Mohnblumen. Ein Gelehrter bin ich den Kindern noch und auch den Disteln und rothen Mohnblumen.

Mutwillige Fische, die sich hoch über Wasser schnellen. Die müssen von ganz wem andern sein! Was meinst du dazu, Rosa? Diesen Fall muß ich untersuchen. Magst mich begleitenSprach's und befestigte an der Angel eine künstliche Fliege. Ich würde gewiß nichts von dem Froschkönig erzählen, wenn es nicht für den Gang dieser Geschichte so unumgänglich nötig wäre.

Und dann drang es heiser aus seinem Munde: „Und doch waren meine Gedanken rein, meine Absichten die besten, meine Handlungsweise selbstlos; und doch war alles so falsch die Mittel sein mochten das Ergebnis meiner unbegrenzten Hingabe an Ihre Person. Das sagt Ihnen, Frau Gräfin, Ernst Tibet, der sich heute für immer von Ihnen verabschiedet.“ Er sprach's und verließ das Zimmer.

68 Geh hin, und, wie gesagt, eh' du aufs Haar vollzogen Was ich dir hier von Wort zu Wort gebot, Ist deine Wiederkunft unmittelbarer Tod! Wir bleiben übrigens in Gnaden dir gewogen. Der Kaiser sprach's und schwieg. Allein wie uns dabey Zu Muthe war, ist nothlos zu beschreiben. Ein jeder sah, daß so gewogen bleiben Nichts besser als ein Todesurtheil sey.