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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Dazu gehört viel Stärke!« »Trauen Sie mir diese Kraft, trauen Sie mir diese Willensstärke nicht zu, Fräulein ChristineEr hatte sich aufgerichtet. Seine Augen sprühten und drückten doch zugleich eine große Seelenpein aus: sie fühlte ahnungstief, daß sie mit ihrer Antwort über ein Schicksal entscheide. Langsam richtete sie ihr Auge voll auf ihn und sagte fest: »Ja

Die Reihen der tiefer dahinmarschierenden Soldaten sahen im Dunkeln wie Wellen aus. Von Zeit zu Zeit kamen sie über mondbeglänzte Anhöhen. Dann sprühten Sterne an den Spitzen der Lanzen, und das Mondlicht gleißte auf den Helmen. Ein paar Augenblicke lang, dann verschwand alles, und immer neue Trupps kamen. In der Ferne blökten aufgeschreckte Herden.

Imgjors Augen sprühten, während Lucile sprach. Ihre weißen Hände fieberten, sie ballten sich in ihrem Schoß, und sie konnte es nicht erwarten, ihrer Schwester zu antworten. Aber statt ihrer wußte die Gräfin, die Lucile durch ihre Mienen bereits zugestimmt hatte, rasch das Wort zu nehmen. „Ja, ich teile vollkommen deine Ansicht, Lucile. Und ich glaube, wir alle! Was meinen Sie, Graf Dehn?

Es begann zu dämmern, und ein leichter Nebel stieg vom Wiesengrunde auf. Da hob sich eine Reihe von Schatten aus dem Dunkel. Fünf, zehn, fünfzehn, eine ganze Kette. Zitternde Hände lösten die Sicherungsflügel. Auf 50 Meter waren sie heran, 30, 15 . . . . . Feuerrr! Minutenlang knatterten die Gewehre. Funken sprühten auf, wenn spritzende Bleikerne gegen Waffen und Stahlhelme wuchteten.

Dieser Kopf, diese Arme und Schultern nahmen augenblicklich einen warmen rosigen Ton an; in den dunklen Augen sprühten lebendige Funken; ein Lächeln geheimer Wonne bewegte die rot gewordenen Lippen ... Vor mir war plötzlich ein reizendes Weib erstanden ... Doch im gleichen Augenblick sank sie, wie in Ohnmacht fallend, zurück und zerfloß wie Dunst. Ich stand regungslos da.

Plötzlich stieß er einen Schrei des Entsetzens aus, stürzte hinter sie und suchte Deckung hinter ihren Leibern. »Da sind sie! Da sind siestammelte er, auf die Leibwache des Suffeten weisend, die in ihrer glänzenden Rüstung unbeweglich harrte. Die Pferde, geblendet vom Scheine der Fackeln, die in der Dunkelheit sprühten, stampften mit den Hufen.

Die zerrissenen Stricke hingen an seinen Schenkeln herab, aber sie waren nicht mehr von den Sehnen seiner völlig entfleischten Fäuste zu unterscheiden. Sein Mund stand weit offen. Aus seinen Augenhöhlen sprühten zwei Flammen, die bis zu seinen Haaren emporzulodern schienen, und doch schritt der Unglückliche immer noch weiter. Er kam gerade bis an den Fuß der Terrasse.

Nun sprichst du zu viel!“ sagte das Feuerzeug und der Stahl schlug gegen den Feuerstein, daß Funken sprühten. „Wollen wir uns nicht einen lustigen Abend machen?“ „Ja, lasset uns davon sprechen, wer der Vornehmste ist!“ sagten die Schwefelhölzer. „Nein, ich spreche nicht gern von mir selber!“ versetzte der Thontopf. „Ich schlage eine Abendunterhaltung vor.

Und fast wild ergriff sie meine beiden Hände, und ihre jungen Augen sprühten wie in Zorn und Schmerz. "Nein, nein; laß erst den Vater in seiner Gruft zur Ruhe kommen! Aber dann du sollst mein Bild ja malen, du wirst eine Zeitlang hier verweilen dann, Johannes, hilf mir; um des Todten willen, hilf mir!"

Die Zungen wurden wie Drachenzähne, sie spien Gift, sie sprühten Feuer. Jede fügte ihr Wort ein. Erzählung häufte sich auf Erzählung. Die Frau floh vor dem berauschten Mann aus dem Hause. Frauen rackerten sich für versoffne Männer. Ehefrauen wurden um andrer Frauen willen verlassen. Die Zungen sausten wie Peitschenhiebe. Das häusliche Elend wurde entblößt. Lange Litaneien wurden gesprochen.

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