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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich hatte Sorge getragen, daß das Mädchen keinem meiner Dienstleute zu Gesicht gekommen war, damit sie es nicht etwa durch unvernünftiges Anstaunen oder gar Ausrufen einschüchterten. Darum hatte ich ihm die Speisen in unser Speisezimmer, in dem es war, ehe es in das Rückstübchen geführt werden konnte, selber gebracht und hatte den Befehl gegeben, daß niemand in das Speisezimmer eintreten dürfe.
Im Vorzimmer an der Wand hängt ein Kasten, da sind zwanzig oder dreißig solcher Schlüssel drin. Einer wird doch passen! Wir müssen sie durchprobieren.« Sie brachte eine Handvoll kleiner Schlüssel und legte sie geräuschlos einen neben den andern aufs Fensterbrett. Sie versuchte es mit dem ersten. »Das ist der Schlüssel vom Uhrkasten drüben im Speisezimmer. Der taugt nicht. Der ist zu groß.«
»Das habe ich nie geglaubt, mein junger Freund«, antwortete er, »sonst hätte ich die Sachen gar nicht geschickt. Aber es ist die zwölfte Stunde nahe. Gehet mit mir in das Speisezimmer. Wir wußten zwar von eurer Ankunft nichts; aber es wird sich schon etwas vorfinden, daß ihr nicht Hunger leiden müsset und daß auch wir nicht einen Abbruch leiden.« Mit diesen Worten gingen wir in das Speisezimmer.
Erstes Kapitel Thomas Buddenbrook nahm das erste Frühstück in seinem hübschen Speisezimmer fast immer allein, denn seine Gattin pflegte sehr spät das Schlafzimmer zu verlassen, da sie während des Vormittags oft einer Migräne und allgemeiner Mißstimmung unterworfen war.
Als wir dort angekommen waren, gab er das, was ich Anfangs für einen Korbdeckel gehalten hatte, was aber ein eigens geflochtenes, sehr flaches und längliches Fütterungskörbchen war, einer Magd, daß sie es auf seinen Platz lege, und wir gingen in das Speisezimmer.
Sie hatten auch kaum das Speisezimmer verlassen, als sie die Treppen hinaufstürmten, um in Orlas und der Schwestern Zimmer eine große Beratung zu halten. Melanie holte einen großen Pappkasten hervor und fing an, Blumen und Bänder herauszukramen. Sie hatte sich vor den Spiegel gestellt und hielt eine Rose in ihr schönes aschblondes Haar.
Schläfrig, einsilbig, langsam wankt die Konversation zwischen Leben und Sterben, bis endlich der willkommene Ruf ins Speisezimmer ertönt. Dies liegt oft eine Treppe höher oder niedriger als das Besuchszimmer, weil, wie wir schon früher bemerkten, die Wohnungen, selbst sehr reicher Leute, nichts weniger als geräumig und bequem sind. Die Tafel steht fertig serviert da, bis auf die Gläser.
Ange übergab die lebhafte Jorinde und die übrigen Kinder der eintretenden Jungfer und hieß sie ins Speisezimmer hinübergehen. Sie selbst eilte, nachdem sie kühle Tücher über Carlitos' Stirn gelegt, zunächst in das Zimmer ihres Mannes. Der Graf saß ein schmerzerweckender Anblick in seinem großen Stuhl und hatte den Kopf in die Hände vergraben.
Als er sich entfernen wollte, trug sie ihm noch auf, vorerst dem Fräulein zu sagen, wer gekommen sei, sie würde es später auch selber melden, und zum Abendessen würden wir in dem Speisezimmer zusammen kommen.
Der Wagen war vor das Haus bestellt worden. Ich hatte mir es nicht versagen können, in einem besonderen Wagen so schnell als möglich in den Sternenhof zu fahren. Vater, Mutter und Schwester waren in dem Speisezimmer, um von mir Abschied zu nehmen. Ich begab mich auch in dasselbe, und wir nahmen ein kleines Frühmahl ein. Nach demselben sagte ich Lebewohl.
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