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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Terzett Der Plan war, wie sich eine Stunde später erwies, vortrefflich und bis in die letzten Einzelheiten gelungen. Als der junge Baron, mit Absicht etwas verspätet, den Speisesaal betrat, zuckte Edgar vom Sessel auf, grüßte eifrig mit einem beglückten Lächeln und winkte ihm zu. Gleichzeitig zupfte er seine Mutter am

Sie sagte zu Caspar, er könne die Nacht im Schloß verbleiben, aber er entgegnete, das wolle er nicht. Sie ging dann hinaus, um zu sehen, ob Frau von Imhoff noch wach sei. Sie schritt am Speisesaal vorbei, wo die Herren noch beim Wein saßen und laut redeten. Die Baronin hatte sich gleichfalls noch nicht zur Ruhe begeben. Clara teilte ihr mit, daß Caspar bis jetzt bei ihr gewesen sei.

Als wir aber dort um die Mittagszeit in einen Speisesaal traten, es waren schon viele Leute da, erblickten wir die nämlichen vier Personen wieder und sie uns; und wer uns kannte, bewillkommte uns laut mit Namen und tat uns unsre Ehre an. "Seid uns höchlich gegrüsst, Herr Graf! Guten Tag, Herr Hausfreund! Was führt Euch für ein Glücksstern zu uns, Herr Graf?

Als wir nach mehreren Stunden nach dem Speisesaal des Hotels kamen, saß dort Mister Stefenson. Ich ging sofort auf ihn zu und sagte: „Mister Stefenson, das ist sicher: Sie sind einer der größten Prachtkerle der Welt. Da ist ermein Bruder Joachimden Sie heimgezaubert haben.“ Stefenson antwortete mir nicht, schüttelte aber dem Bruder herzlich die Hand. „Das ist schön, daß Sie gekommen sind.

Den anderen Tag setzte er die Pastete in größerer Form auf und schickte sie warm, wie sie aus dem Ofen kam, nachdem er sie mit Blumenkränzen geschmeckt hatte, auf die Tafel. Er selbst aber zog sein bestes Festkleid an und ging in den Speisesaal.

Aber jetzt, da das Kind tot ist und das Begräbnis zur Sprache kommt, sagt der Hüttenherr zu seiner Frau: »Ich will nicht, daß dieses Kind in meinem Grabe liegeMit einem Male sieht man sie vor sich. Da ist der Speisesaal auf Lerum, und da sitzt der Hüttenherr am Frühstückstisch und ißt allein, wie er zu tun pflegt.

Mochte es nun der Mangel an Geistesgegenwart oder an Mut sein, den Haufen zu durchbrechen und einfach seines Weges zu gehen, er tat dieses nicht, sondern ließ sich willenlos in das Haus und die Treppe hinangeleiten und bemerkte seine neue seltsame Lage erst recht, als er sich in einen wohnlichen Speisesaal versetzt sah und ihm sein ehrwürdiger Mantel dienstfertig abgenommen wurde.

Es traf sich, dass dem Alten ploetzlich eine Unpaesslichkeit zugestossen war, und Elvire, um ihm zu helfen, in Ermangelung der Maegde, aufgestanden, und in den Speisesaal gegangen war, um ihm eine Flasche mit Essig zu holen.

Er sah seinen Vater an der Seite Hellsterns durch die Zimmer schreiten. Der Kommerzienrat schien dem Alten die Räume zeigen zu wollen; er gestikulierte lebhaft, wies hierhin und dorthin, blieb zuweilen vor einem Bilde oder einer Statuette stehen und verschwand schließlich mit Hellstern im Speisesaal. Jetzt wußte Gunther Bescheid. Jenseits des Speisezimmers lag das Arbeitskabinett seines Vaters.

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