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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Kellner hatte Wort gehalten. Er wies, als ich in den Speisesaal trat, auf einen Stuhl:
In jedem Speisesaal verworrenes Summen und allgemeines Gemurmel, Klirren der Löffel, Messer und Schüsseln, jeder Aufseher ist gerade mit dem Austheilen vortrefflichen Brodes fertig geworden, bis das Wort: "Suppe!" allgemeines Aufstehen und allgemeine Stille hervorzaubert.
Sie standen vor den Rosen, und Fides bog einen vollen Zweig zu sich herab und sog den süssen Duft ein. Die Zweige schmiegten sich ihr an Stirn und Wangen, legten sich mit üppigen gelben Kelchen und zarten schimmernden Knospen auf das helle Gold ihres blonden Scheitels, das in der Sonne einen rötlichen Glanz annahm und ihn an das Familienporträt im Speisesaal erinnerte.
Die nach Norden offne Säulenhalle enthielt außer andern Gelassen auch den Speisesaal, der heute die kleine Gesellschaft versammelt hielt. Cethegus hatte sich vorbehalten, nicht schon zu der »Coena«, dem eigentlichen Schmause, sondern erst zu der »Commissatio,« dem darauf folgenden nächtlichen Trinkgelag, zu kommen.
Jeder Herr ist nun der von ihm geführten Dame behilflich, im Speisesaal ihren durch Namenkarte bezeichneten Platz aufzufinden. Er verabschiedet sich dann von ihr mit einer Verbeugung und sucht seinen Platz auf. Nimmt er Platz, so hat er sich nach beiden Seiten hin gegen seine Nachbarn zu verbeugen und sie mit einigen höflichen Worten zu begrüßen.
Lobensteins hatten dort indessen, so gut das in dem ziemlich besetzten Speisesaal eben gehen wollte, einen der Ecktische in Besitz und Platz daran genommen, und sich Thee und Butterbrod geben lassen, auf eine mögliche Nachtfahrt mit Extrapost wenigstens in etwas vorbereitet zu sein.
Wir gingen durch das Pförtchen in den Garten, gingen an der Bienenhütte hin, gingen zwischen Blumen, die da standen, zwischen Gesträuch, das den Weg säumte, und endlich unter Bäumen dahin und kamen in das Haus. Wir gingen in den Speisesaal, in welchem die Andern schon versammelt waren. Natalie zog hier ihren Arm aus dem meinigen.
Ganz kurze Zeit nach Begründung des Internates bat er eines Tages es war nach dem Gabelfrühstück in dem hochfenstrigen Speisesaal zu ebener Erde Klaus Heinrich zu sich hinauf in sein Studierzimmer und äußerte wörtlich: »Es ist gegen das allgemeine Interesse, daß Großherzogliche Hoheit während unserer gemeinsamen wissenschaftlichen Übungen zur Beantwortung von Fragen herangezogen werden, die Ihnen im Augenblick unwillkommen sind.
Jedes Schiff hatte nämlich an seinem hinteren Theile zwei kleine Cabinen; in unserem bezogen Zittel und ich die eine, Ascherson die andere; letztere diente zugleich als Speisesaal und als Ort, wo unsere Kisten standen; beide Cajüten waren durch einen nicht näher zu bezeichnenden Ort getrennt, dessen unangenehme Einschaltung wir aber dadurch unschädlich machten, daß wir uns Allen den Zutritt verboten.
Na adieu Alter glücklichen Marsch,« und den Mann in der Thüre stehn lassend, ging er vor allen Dingen in die Laube, wo jener gesessen, zu sehn, ob er auch weder Messer noch Gabel mitgenommen und schoß dann, wieder wie vorher die Hände reibend, als ob er sie in Feuer bringen wollte, nach dem Speisesaal hinüber. Der Bettler drehte sich langsam ab von ihm.
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