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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Mit einemmal das verwirklicht zu sehen, was bisher nur ein schöner Traum war, mit einemmal vor die größte und liebste Aufgabe des Lebens gestellt seinwo wäre ein berauschenderes Glück? Mein trautes Waltersburg! Wie warm liegt der Sonnenschein über deinen schrägen Dächern und alten Giebeln, wie schön singen die Spatzen am Johannisbrunnen, wie freundlich und gesund schauen die Kinder aus!

Ach ja: der Weihnachtsmann ist da! Die Raben und die Spatzen, sie müssen's weiterschwatzen; in alle Häuser dringt es, von allen Glocken klingt es. Was läuten sie? O ja: der Weihnachtsmann ist da! Mit seinem braven Esel zieht er von Thorn bis Wesel; wo Mädels sind und Buben, tritt er in ihre Stuben und langt aus Sack und Taschen zum Spielen was und Naschen. Wo habt ihr's her?

Der Garten und besonders seine parkartige Fortsetzung sahen verwildert aus; geknickte dürre Zweige lagen umher und ein Teppich feuchter, brauner Blätter leuchtete in der Sonne. Die Spatzen lärmten und auf den Feldern schritt schon der pflügende Bauer. Das Beisammensein der beiden Männer trug den Ausdruck gegenseitiger, natürlicher Achtung.

Oldshatterhand floh durch den Blutdampf hinaus da schien die Sonne. Die Spatzen flatterten und schrien. Er blieb stehen. Und dachte zurück wie oft er am Schlachthaus vorbeigegangen war, Tiergebrüll gehört hatte, Metzgerwagen voll blutiger Schweine herausfahren und Ochsen hineinbringen gesehen hatte. Große Schafherden, zusammengedrängt. ,,Man geht vorüber."

Fredy folgte, aber er folgte in einer Weise, die das Gegenteil von dem erreichte, was beabsichtigt war: sein finster-verkniffenes Gesicht, das er zu Schau trug, sobald er sich neben uns zeigte, die offenbare Verachtung, mit der er mich strafte, fielen weit mehr auf, als seine Abwesenheit aufgefallen wäre. »Du hast dem Fredy einen Korb gegebenrief mir Vetter Fritz eines Tages strahlend vor Freude zu, und bald pfiffen es die Spatzen von den Dächern.

Wenn er mit der Sense ausholt, sitzt mein Kopf etwas tiefer und kommt nimmer an seinen PlatzSchnell zog er seinen Rock aus, drehte ihn um und tat ihn verkehrt an, den Hut stülpte er so tief auf den Kopf, daß man kaum das Gesicht sah, und dann stand er unbeweglich in den Zweigen. Der Bauer dachte: »Was ist denn das für ein Ungetüm, vor dem fürchten sich die Spatzen sicher.

Daß sie engagiert war, ganz ungeheuer engagiert war, das wissen die Spatzen auf den Dächern ... Dergleichen ist Stimmungssache. Gestern war ... schön, keinen Namen! Gestern war die bewußte Firma gut und schützte Sie unbewußt vollkommen vor Bedrängnis ... Heute ist sie flau, und B. Grünlich ist fläuer-am-fläuesten ... das ist doch klar? Merken Sie es denn nicht?

Am Ostersonntag, vor sieben Wochen, hast du dem Fritze fest versprochen, daß zu Pfingsten, im Monat Mai, das allerschönste Wetter sei. Und nun regnet's, liebe Not, alle hellen Blüten tot; sie liegen da wie nasser Schnee. Auf den Wegen steht See an See; ja, wenn wir noch drin baden könnten, wie die Spatzen oder die Enten.

Und was war darin? Zwei herrliche, weiße Engelflügel! Die spannte es aus, als wenn es schon immer fliegen gekonnt hätte, und flog mit dem Engel durch den blitzenden Sonnenschein in den blauen Himmel hinauf. Auf dem höchsten Platze im Himmel aber saß seine gute alte Mutter und breitete ihm die Arme entgegen. Der flog es gerade auf den Schoß. Einsame Spatzen

Der Himmel drüben über den Dächern war tiefblau; in den nassen Dachrinnen, von denen noch gerade der letzte Schnee tropfte, zankten sich bereits die Spatzen; es war ein prachtvolles Wetter zum Ausgehn. "Armer Yorick!"

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