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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Siehst du die linke Hand, wie sie nach etwas greift in der schiefen Tasche des alten Überziehers; wie sie es findet und herausholt und den kleinen Gegenstand linkisch und auffällig in die Luft hält? Es dauert keine Minute, so sind zwei, drei Vögel da, Spatzen, die neugierig heranhüpfen.
Möchte drin ein Bäumchen pflanzen. "Mutterchen, warum?" Wird mein Fritze drunter tanzen. "Mutterchen, warum?" Wird das Bäumchen Kirschen tragen. "Mutterchen, warum?" Ei, du mußt die Spatzen fragen, die sind nicht so dumm! Kommt die kleine Plappertasche: "Mutterchen, nicht wahr, ich bin klüger als der Fritze, bin schon bald sechs Jahr. "Mutterchen, nicht wahr, der Fritze ist ein Schaf, o je!
Er war auf dem besten Wege, ernstlich Feuer zu fangen – die Obstbäume dufteten so süß, die Spatzen zwitscherten so lustig, und hinter einer Weißdornhecke legte der kleine Amor mit einem spöttischen Lächeln bereits einen Pfeil auf den Bogen – da brach im kritischen Moment der kleine Lebrecht wieder in ein markerschütterndes Geheul aus.
Es wäre Zeit, daß die Herrschaften da draußen einmal sehen würden, daß unsere Armee nicht bloß 'ne Vogelscheuche ist, der die Spatzen auf der Nase 'rumhopsen dürfen!« Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, der Oberst musterte den neben ihm schreitenden Untergebenen mit einem gewissen Wohlgefallen.
Noch waren Flamettis Nummern mit soviel Fleiß, Sorgfalt und Interesse herausgebracht wie etwa die Gesangs-Ensembles von Pfäffers "Spatzen". Auch deren farbenprächtige, teure Matrosen-, Schornsteinfeger und Mausfallenhändler-Kostüme hatte er nicht, die Fabrikware waren und Gesprächsthema weit und breit. Worin also bestand Flamettis Überlegenheit? Er war ein Kerl sozusagen, ganz persönlich.
»Ist denn schon ein neuer König da?« fragten sie angstvoll. »Das wißt Ihr nicht?« staunte Schlupps. »Ei, das pfeifen ja die Spatzen vom Dache, wie das Wort gelautet hat, ›Arbeite, arbeite,‹ hat der Neue gesagt.
Er greift nach allem, was ihm in den Weg kommt und bringt Frösche und Kröten statt warmer, leckerer Spatzen. Strix muß ihre schlimmsten Hungertage noch einmal durchleben und Eidechsen, Schlangen und kleine Kreuzottern fressen, ja, an einem warmen Abend wird ihr sogar eine dicke, schleimige Waldschnecke präsentiert.
Man stand da und wartete auf ein Zeichen. Die Katze kam auf das steile Dach heraus. Sie streckte die Krallen aus und glitt die Dachrinne hinab. Ja, der Hausherr war fort, die Katze hatte freie Jagd. Die Spatzen flatterten und kreischten ganz hilflos. Ein weißes Küchlein guckte um die Hausecke. Es war schon beinahe ein richtiger Hahn. Der Kamm leuchtete rot wie Weinlaub.
Gib acht, dort wirst du über dich selbst lachen, sooft du an diesen Morgen zurückdenkst, da gibt's mehr Lerchen, wie anderswo Spatzen, und in jedem Baum fast sitzt eine Nachtigall.
Die Reseden dort am Fenster Und den bläulich hellen Himmel. Manchmal trägt der Wind ans Fenster Einer Glocke zag Gebimmel. Schatten gleiten übers Kissen, Langsam schlägt die Mittagsstunde Und sie atmet schwer im Kissen Und ihr Mund gleicht einer Wunde. Abends schweben blutige Linnen, Wolken über stummen Wäldern, Die gehüllt in schwarze Linnen. Spatzen lärmen auf den Feldern.
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