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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er packte sein Handwerkszeug zusammen und verabschiedete sich. Als sie nach unten kam, war er fort. Dreizehntes Kapitel Spät kommt der Frühling in die Berge.

Bui Djalong war zwar etwas verlegen, als er den wahren Inhalt der Briefe vernahm, doch half er sich mit der Bemerkung, sie wären zu dumm, um solche Dinge zu begreifen. Es war spät geworden, als wir von der Versammlung heimkehrten.

Die Dorfbewohner beschlossen nun, in aller Eile das Saatfest zu feiern, das infolge jener Zwischenfälle bereits viel zu spät eintrat.

Nur einmal hat das Aug sie aufgeschlagen.... Kein Brief!, kein Name, nur ein Kleid, ein Schal; dann kam der Arzt mit seinem leisen Fragen und dann der Priester. Sie blieb stumm und fahl. Doch spät bei Nacht, da wollt sie etwas sagen, gestehn ... Doch niemand hörte sie im Saal. Ein Röcheln. Dann ward sie herausgetragen, sie und ihr Schmerz. Und draußen steht kein Mal. TR

O charmant! Neunter Auftritt Vorige. Flottwell. Sockel. Flottwell. Guten Morgen, edle Freunde! Alle. Guten Morgen! Flottwell. Wir kommen spät zur Jagd. Ich hoffe, daß die Herren, die heut zum erstenmal in meinem Schloß geruht, mit der Bedienung so zufrieden waren, als ichs nur immer eifrig wünschen kann.

Erst an Maidis erstaunten und etwas erschreckten Augen, die zu fragen schienen, was es denn so spät noch gebe, fiel es mir ein, daß der Besuch zu dieser Stunde nicht üblich sei, und ich brachte unser Anliegen schleunigst vor, um wenigstens einen triftigen Grund dafür angeben zu können.

Der Großmutter trat jener Tag vor Augen, als es ihr ins Haus gebracht worden war, ein kleines, hilfloses Ding, das niemand brauchen konnte und das niemand pflegen wollte. Damals hatte sie noch rüstige Hände und gute Kräfte, und wenn sie auch von früh bis spät tätig sein mußte, sie tat es gern. Die Waschkäthe hatte drei Kinder gehabt, zwei Söhne und eine Tochter.

Vielleicht fand sie seine Entschuldigung in Gegenwart der übrigen Mädchen nicht ganz passend. »Es ist sehr spät, Kinderunterbrach sie das Thema, »wollt ihr nicht für heute aufhören und morgen in eurer Arbeit fortfahrenAber die Mädchen baten so sehr, heute schon ihr Werk vollenden zu dürfen, daß sie die Erlaubnis erhielten.

Während des Ganges zur Kirche brannte in seiner Kutscherseele der heiße Wunsch, daß das Unternehmen gar nicht begonnen worden sein möge. Denn jetzt würde alles zu spät und verloren sein....

Hier fesselt mich des Alters Unvermögen, Gewohnheit, Pflichten; ein Geschick vielleicht, Das mir die schwerste Prüfung spät bestimmt. Du aber, jung, von allen Banden frei, Gestoßen in das Weite, dringe vor Und rette dich! Was du als Elend fühlst, Verwandelt sich in Wohltat! Eile fort! Eugenie. Eröffne klarer! Was befürchtest du? Mönch.

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