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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der Kaiser wurde grau und mager. Er unternahm viele Bauten, Politiken, Feldzüge; aber alle Untertanen erkannten aus jeder seiner Verordnungen, wie stark Blutschuld isoliert, wie fremd er der Zeit, taub der neuen Stimme der Bruderliebe war. Ein omnipotenter Knockabout, dessen Späße lebensgefährlich, dumm und boshaft waren.

Selbst Christian, welcher, da er nach jenem Zusammenstoße im Frühstückszimmer von Heiratsgedanken nichts mehr hatte verlautbaren lassen, mit seinem Bruder in dem alten, für ihn nicht sehr ehrenvollen Verhältnis fortlebte, war gänzlich ungesprächig und zu keinem Spaße aufgelegt.

Die "Alltagsmarktweiber" des Wochenmarktes stecken ihre Köpfe zusammen und verwundern sich ebenso sehr über die fremdgewordene Erscheinung des Benedict als über das nachdenkliche Gesicht und zerstreute Wesen desselben, denn heute bringt er auch nicht einen seiner sonstigen Marktwitze und fröhlichen Späße vor.

Die Trabanten schafften das widrige Gespenst fort und es hieß: der Mensch sei ein gefangener wahnsinniger Mohr, der aber durch seine tollen Späße und durch sein verwunderliches Zitherspiel die Soldaten im Lager belustige. Die Königin trat ein und das Amt begann.

Weit gewichtiger und interessanter als die Späße des Lord Palmerston sind die Aussprüche eines Mannes, wie Thomas Carlyle, der die Heroen des Geistes zu würdigen wußte und dazu den Ernst und die Tiefe der Einsicht wie der Kenntnisse besaß. Er hat sich von Ms.

Was kostet dich das? Willst du mir das versprechenDer arme Teufel gelobte es. Tag für Tag kam der Seelsorger wieder. Er plauderte mit ihm und der Wirtin, und bisweilen erzählte er den beiden sogar Anekdoten, Späße und faule Witze, die Hippolyt allerdings nicht verstand. Aber bei jeder Gelegenheit kam er auf religiöse Dinge zu sprechen, wobei er jedesmal eine salbungsvolle Miene annahm.

»Gewißsagte Carlo. »Bis jetzt sind es zwei Lire und dreißig Zentesimi; und hier ist noch österreichisches Geld, vielleicht eine halbe Lira.« »Und zwanzig Frankenund zwanzig Frankenrief Geronimo. »Ich weiß es jaEr torkelte in die Stube und setzte sich schwer auf die Bank. »Was weißt dufragte Carlo. »So laß doch die Späße! Gib es mir in die Hand!

Scheele lachte: »Hätten ihm lieber gleich heute das Fliegen umsonst beibringen sollenDer Obmann schüttelte den Kopf: »Unter dem Stadtbann? das wollen wir lieber bleiben lassenUnd als Menneke meinte: »Na, wenigstens war es ein kleiner Spaßda machte der Wulfsbauer eine krause Stirn und sagte: »Ich habe diese Späße dicke; es vergeht ja meist kein Tag, daß man seine Faust, oder was man gerade drin hat, nicht gebrauchen muß.

BRANDER: Hier unter diesem grünen Laube, Seht, welch ein Stock! Seht, welche Traube! Und merkt euch, wie der Teufel spaße. SIEBEL: Was gibt s? ALTMAYER: Wie? FROSCH: War das deine Nase? ALTMAYER: Es war ein Schlag, der ging durch alle Glieder! Schafft einen Stuhl, ich sinke nieder! FROSCH: Nein, sagt mir nur, was ist geschehn? FROSCH: Wo ist der Kerl?

Wenn die Teufel um eine Erfindung verlegen sind: so müssen sie einen Hahn fragen der sich vergebens um eine Henne gedreht hat, und hinterher sieht, daß sie, vom Aussatz zerfressen, zu seinem Spaße nicht taugt. Georg. Du wirst keine unritterliche Rache an ihr ausüben? Freiburg. Nein; Gott behüt mich! Keinem Knecht mut ich zu, sie an ihr zu vollziehn.

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