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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es ging ihm nicht gut, er gebrauchte diese späte Luftkur gegen das Zittern, das Zittern in seinen Gliedmaßen ... verflucht! er konnte kaum noch das Grogglas halten, und teuflischer! er konnte nur selten noch schreiben, so daß es mit der Übersetzung von Lope de Vegas sämtlichen Dramen jämmerlich langsam vorwärts ging.

Wem tönt dies kühnre Lied? dies Lied, zu wessen Lobe, Hört es noch manche späte Welt? Hier steh ich, sinne nach, und glüh und stampf und tobe, Und suche meiner Hymnen Held. Wer wird es sein? Vielleicht im blutgen Panzerkleide Des Krieges fürchterlicher Gott? Um ihn tönt durch das Feld gedungner Krieger Freude, Und der Erwürgten lauter Tod.

Ich schreibe dir späte, um nur etwas zu schreiben. Diese Woche hab' ich sehr vergnügt zugebracht.

Oft, wenn ich die Pinsel gereinigt und all das unter Tags gebrauchte Malergeräte geordnet und an seinen Platz gelegt hatte, saß ich unter den alten hohen Linden im Garten und dachte nach, bis das späte Abendrot durch die Blätter derselben herein fiel und die Schatten auf dem Sandboden so tief geworden waren, daß man die kleinen Gegenstände, die auf diesem Boden lagen, nicht mehr sehen konnte.

Auch sie war müde, die späte Stunde wirkte wie ein lähmendes Gift auf sie, und sie sah sich nach einer Lagerstatt um. In diesem Raum war kein Bett, nur eine Ottomane; ihr ekelte vor dem Plüsch, mit dem das Möbelstück bezogen war. Ihr ekelte auch vor den Stühlen und vor dem Teppich.

Ist das Leben doch so schön, Aller Güter erstes, höchstes, Und wer alles setzt daran, Wahrlich, der hat recht getan! Waffen, Waffen! Gebt mir Waffen! Fort, hinaus! auf Menschenleben! Laßt die Treiber fertig sein, Und dann wacker losgejagt, Bis der späte Morgen tagt! Waffen! Waffen! Heda Waffen! Berta. Sagt' ich Euch es nicht, mein Vater? Er ist krank, gefährlich krank. Jaromir.

Sehe ich denn nicht, wie Fedora jeden Morgen schon in aller Frühe aufsteht und sich ans Waschen macht, und dann bis in die späte Nacht hinein arbeitet? Alte Knochen aber bedürfen der Ruhe. Und sehe ich denn nicht, wie Sie alles für mich opfern, wie Sie sich selbst das Notwendigste versagen, um Ihr ganzes Geld nur für mich auszugeben? Ich weiß doch, daß das über Ihre Verhältnisse geht, mein Freund.

Nun dann, so dank ich euch allen Ich dank euch, meine liebe Herren, gute Nacht Mehr Fakeln her Kommt hinein, und dann zu Bette. Ah, guter Freund, bey meiner Treu, es ist schon späte. Ich will in mein Bette. Juliette. Ein wenig hieher, Amme Wer ist der junge Herr dort? Amme. Der einzige Sohn des alten Tiberio. Juliette. Wer ist der, der eben izt zur Thüre hinausgeht? Amme.

Frau Khuenbeck lächelte geschmeichelt, einige andere Damen gaben ihr Verlangen kund, das Mädchen zu sehen, den Hinweis auf die späte Stunde ließen sie nicht gelten, und sie wandten sich an den Professor, der, unschlüssig und wie beschämt, nicht wußte, wie er die Bitte aufnehmen sollte.

Dort umhülle tiefer Frieden Mit der Segenshand den Müden Bis der späte Morgen naht. O er hat ein weiches Kissen Ein noch unentweiht Gewissen, Das Bewußtsein seiner Tat! So, noch diesen Händedruck, So, noch diesen Segenskuß, So, mein Sohn jetzt geh zur Ruh' Ein Engel drück' das Aug' dir zu! Schlummre ruhig! Jaromir. Lebe wohl' Gute Nacht denn! Jaromir. Gute Nacht! Günther.

Wort des Tages

zähneklappernd

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