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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Nonnen untersuchten hierauf ihre Brüste, ihren ganzen Leib, berührten und drückten alle Teile desselben und fanden ihn weder irgendwo verletzt, noch eine Spur von Ermordung des Kindes. Die Geschichte wurde nun für ein Wunder erklärt und als solches im Kloster bis auf späte Zeiten für den Neugierigen erzählt. Dies trug sich in der Mitte des 12. Jahrhunderts in England zu.
Das weiße Haar wallte deutlich genug unter dem Hute vor, der rasche Schritt erklang über den Steinplatten, und sorgfältig hielt sich der späte Wanderer an den Häusern.
Die Religion, die Sitte der Makedonen bezeugt diese Gemeinschaft; mögen an den Grenzen Vermischungen mit illyrischen, mit thrakischen Stämmen stattgefunden haben, die makedonische Sprache erweist sich als den älteren Dialekten der hellenischen nahestehend. Bis in die späte Zeit ist in der makedonischen Kriegsverfassung der Name der Hetairen in Übung geblieben.
Es ist in diesem Falle gerade so, als ob sich alle sittlichen Erwerbungen der Einzelnen auslöschten, wenn man eine Mehrheit oder gar Millionen Menschen zusammennimmt, und nur die primitivsten, ältesten und rohesten, seelischen Einstellungen übrig blieben. An diesen bedauerlichen Verhältnissen werden vielleicht erst späte Entwicklungen etwas ändern können.
Ich habe einmal behauptet, daß solche Kindheitsszenen »Denkerinnerungen« sind, die zu einer späteren Zeit herausgesucht, zusammengestellt, und dabei nicht selten verfälscht werden. Mitunter läßt sich erraten, welcher Tendenz diese späte Umarbeitung dient.
Diese späteren Existenzen waren anfänglich nur Anhängsel an die durch den Tod abgeschlossene, schattenhaft, inhaltsleer und bis in späte Zeiten hinauf geringgeschätzt; sie trugen noch den Charakter kümmerlicher Auskünfte.
So sehr ich Teil an seiner Arbeit nehme, So sehr in manchem Sinn das große Werk Mich freut und freuen muss, so sehr vermehrt Sich auch zuletzt die Ungeduld in mir. Er kann nicht enden, kann nicht fertig werden, Er ändert stets, ruckt langsam weiter vor, Steht wieder still, er hintergeht die Hoffnung; Unwillig sieht man den Genuss entfernt In späte Zeit, den man so nah geglaubt. Prinzessin.
Das macht deiner süßen Jugend Sonniger Frühlingshauch. Ich hab' dich so lieb. Und draußen Blühen die Rosen ja auch. O Traum der goldenen Tage! Herz, es war einmal. Abendwolken wandern Über mein Jugendtal. Daß der Tod uns heiter finde. Laßt uns Blumen pflücken gehn, Letzte Astern, späte Rosen. Morgen werden Stürme tosen Und den bunten Schmuck verwehn.
Beatrice. O Mutter! Mutter! Warum hast du mich Gerettet! Warum warfst du mich nicht hin Dem Fluch, der, eh' ich war, mich schon verfolgte? Blödsicht'ge Mutter! Warum dünktest du Dich weiser, als die Alles Schauenden, Die Nah' und Fernes an einander knüpfen Und in der Zukunft späte Saaten sehn?
Freilich war an jenem Tage Jahrmarkt in Rhodez gewesen und die Anwesenheit von Leiermännern hätte deshalb nichts Rätselhaftes gehabt, wenn die späte Stunde sie nicht dem Argwohn preisgegeben hätte. Einige nannten sogar die Mitternacht als Zeit ihres Spiels.
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