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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es war trüb und dunkel. Das bleiche Tageslicht drang nur spärlich ins Zimmer, wo es das zitternde Licht des Lämpchens vor dem Heiligenbilde kaum merklich verdrängte. Der Sterbende sah mich traurig, so traurig an und bewegte dann leise, wie zu einem müden Schütteln, den Kopf. Nach einer Minute starb er. Für die Beerdigung sorgte Anna Fedorowna.
Vor ungefähr zweihundert Jahren lebte in der zwischen Inaba und Harima gelegenen Provinz Mino nahe beim Städtchen Tarni ein Holzhacker, der nur einen Sohn hatte. Beide waren sehr arm und mußten täglich ins Gebirge, um durch Holzhauen ihr Brot mühsam und spärlich zu verdienen. Solange beide gesund und kräftig waren, gelang es ihnen auch ihren Lebensunterhalt zu gewinnen.
Die Berliner Sammlung besitzt keine Arbeit des Luccheser Künstlers, der außerhalb seiner Heimat überhaupt nur sehr spärlich vertreten ist. Doch befindet sich im Berliner Privatbesitz, in der Sammlung des Herrn A. von Beckerath, das Profilporträt eines jungen Mädchens in reicher Tracht, ein tüchtiges Werk aus Matteo's früherer Zeit.
Sobald die Provinz römisch wurde, fing die Pflanze an zu verschwinden, jedoch 100 Jahre nach der Regierung Roms berichtet Plautus noch von reichlichen Ernten, Strabo fand sie ebenfalls noch vor, Plinius fand das Silphium schon spärlich und Synesius berichtet als etwas Ausserordentliches von einer im Garten seines Bruders gezogenen Pflanze.
Gleichgültig lehnten sie an den Wänden des unheimlichen Halbrunds, das, von einer bronzenen Hängelampe spärlich beleuchtet, den Schluß des niedrigen Ganges bildete, gleichgültig hörten sie die feuchten Tropfen von der Decke zur Erde fallen und, wenn ihr Fuß hier und da an weiße, halbvermoderte Knochen stieß, schoben sie auch diese gleichgültig auf die Seite.
Jetzt hat die Sitte des Tätowierens auch bei den Pnihing Eingang gefunden. Ihre Männer verzieren sich, wenn auch spärlich, mit den Mustern der Mendalambewohner.
Wir saßen uns gegenüber, ein matter Schein von den Sternen beleuchtete das Bereich der Fenster spärlich, ich glaubte nun, da ich Mangesche Raos Gesicht zu unterscheiden vermochte, zu erkennen, daß es schmaler und bleich war, aber es mochte vom unsicheren Nachtlicht herrühren.
Die Schären davor wurden spärlich und immer spärlicher, bis sie schließlich ganz verschwanden und das weite offene Meer bis dicht ans Festland heranreichte. Und dann hörte der Wald auf. Weiter droben im Lande hatte der Junge nun freilich schon viele schöne Ebenen gesehen; aber alle waren von Wäldern umrahmt gewesen. Der Wald hatte sich überall ausgebreitet.
So von der furchtbarsten Pein gefoltert und bis zur Verzweiflung gequält, lief er den ganzen Tag, ja die ganze Nacht umher, kehrte nicht mehr in seine Wohnung zurück und irrte in Wahnsinn versunken länger als ein Jahr zwischen den Felsen und Bergschluchten hin, wo nur Wurzeln und Waldbeeren ihn spärlich nährten, bis man ihn endlich tot in dem Walde fand, die goldene Münze zwischen den erstarrten Fingern.
Sie lag nicht in unserm Haus. Bei uns war alles hell und neu und sauber, sogar auf dem Boden. Aber im Nachbarhaus, schräg über der Straße, war eine richtige alte Bodenkammer, durch deren halbblindes Fenster das Licht nur spärlich eindringen konnte. Gegen Abend wurde es daher düster und schön gruselig.
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