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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er erhob sich und sprach: »Meine Herren! Wir beklagen den ungestümen Verlauf dieses Verhörs gar sehr. Lieber hätten Wir bei dieser Gelegenheit euer Edlen Unsere Gnade erzeigt; aber zu Unserm großen Leidwesen war das im Interesse Unserer Krone nicht möglich. Gemäß Unserm königlichen Willen sorget, daß die Ruhe in Unserm Palast fürder nicht gestört werde.«
Ist der Mann, der dort am Kreuz in Todesweh das Haupt gebeugt, ist er der Messias? Ist er aufgefahren gen Himmel und sorget für die Seinen, wie ein Hirt, der seine Lämmer weidet? – – – Ich aber zähle nicht zu seiner Herde! An jenem Trost hat Miriam keinen Teil. Mein Trost ist meine Liebe mit all’ ihrem Weh: sie ist meine Seele selbst geworden.
Nun war ihm gelungen, Einen flächsenen Bart und eine wächserne Nase Seinem König zu drehen; es mußten ihm alle Verkläger Folgen, da er nun ging, und ihn mit Ehren begleiten. Und er konnte die Tücke nicht lassen und sagte noch scheidend: Sorget, gnädiger Herr, daß Euch die beiden Verräter Nicht entgehen, und haltet sie wohl im Kerker gebunden.
Wir machen jetzt die Runde, Und du folgst mir! Walter. Wohl Herr Hauptmann. Hauptmann. Ist dir dein Gedächtnis treu; Wirst du jeden dieser Räuber Wieder kennen, der sich zeigt? Walter. Sicher werd ich, sorget nicht! Wie du wankst! Sieh, hier hinein! Graf. So, und jetzt geht denn mit Gott! Hauptmann. Eins ist vorher noch zu tun, Meines Auftrags leichtste Hälfte, Die mir hier zur schwersten wird.
O, diß ist ein Zufall, den uns der Himmel geschikt hat; nur hurtig zur Ausführung geschritten; die von Angelo bestimmte Stunde rükt heran; sorget davor, daß alles seinem Befehl so gemäß eingerichtet werde, daß er den Tausch nicht merken könne; indessen daß ich mich bemühen werde, diesen rohen Unglükseligen zum Tode willig zu machen. Kerkermeister.
Ich will euch den nöthigen Unterhalt reichen lassen, damit euch Dürftigkeit nicht nöthige böses zu thun; und so wie wir hören werden, daß ihr euch bessert, wollen wir euch, euerm Stand und eurer Tüchtigkeit nach, Befördrung geben Sorget dafür, Milord, daß diesem unserm Willen nachgelebt werde. Weiter fort! Neunte Scene. Falstaff. Herr Schallow, ich bin euch tausend Pfund schuldig. Schallow.
Hier, zu Euer Gnaden Befehl. Angelo. Sorget dafür, daß Claudio bis morgen um neun Uhr gerichtet werde. Bringt ihm seinen Beichtiger, laßt ihn vorbereitet werden; denn diese Zeit ist alles, was er noch zu leben hat.
Pembrok, sorget dafür, daß er mit einem anständigen Geleit aus unserm Reich entlassen werde; lebe wohl, Chatilion. Elinor. Wie nun, mein Sohn? Sagt' ich nicht immer, diese ehrgeizige Constantia werde nicht ruhen, bis sie Frankreich und alle Welt für die Ansprüche ihres Sohns in Flammen gesezt habe?
33 Und kannst du, Oberon, sie unbeklagt erbleichen, Du, einst ihr Freund, ihr Schutz, kannst sie verderben sehn? Du siehst sie, weinst um sie, und läßt dich nicht erweichen? Er wendet sich und flieht es ist um sie geschehn! Doch, sorget nicht!
Mein geliebter Oheim, sorget dafür, daß eine hinlängliche Anzahl von Truppen nach Oxford, oder wo diese Verräther immer seyn mögen, abgeordnet werde. Ich will sie haben, sobald ich weiß wo sie sind, und ich schwöre sie sollen in dieser Welt nicht leben! Lebet wohl, Oheim; und ihr, Vetter, Adieu; eure Mutter hat euch gute Dienste gethan; es ist nun an euch, einen guten Gebrauch davon zu machen.
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