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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So ist es ein im Getümmel zur Erde gestürztes Harschhorn, von denen, welche die himmlischen Haufen bliesen zum Gericht über Sodom und Gomorra." Wulfrin blickte dem Räter ins Gesicht, der ihm Schlauheit oder Einfalt zwei gläubige Augen entgegenhielt. Eben wurde vom Winde ein Bruchstück der Seelenmesse aus Ara Cöli hergetragen.

»Sie werden das noch bitter bereuenrief der Alte, seine Fäuste wie ein Theaterheld ballend. »Wehe dir, Kecskemét, wie Sodom und Gomora wehe ward.« »Uns kann das Glück noch lächelntröstete Max. »GlückUnd der Alte begann wieder zu schluchzen, wie ein altes Weib. »Auch das Glück ist eine Göttin, ein Weib wie die anderen. Sie läuft immer neuen Männern nach.

Jetzt habe ich mich schon eingelebt und an vieles gewöhnt, aber ich wundere mich doch, wie sogar verheiratete Leute in einem solchen Sodom leben können. Da ist eine ganze arme Familie, die hier in einem Zimmer wohnt, aber nicht in einer Reihe mit den anderen Nummern, sondern auf der anderen Seite in einem Eckzimmer, also etwas weiter ab. Stille Leutchen! Niemand hört von ihnen was.

Einst predigte er über die letzte Posaune: "So geht es in die Feldschlacht; man schlägt die Trommel und bläst die Trompete Tara-tan-ta-ra! man macht ein Feldgeschrei Her! Her! Her! der Hauptmann ruft Hui-Hui-Hui! Bei Sodom und Gomorrha waren die Trompete und Posaune Gottes, da ging es Pumperlepump-Plitz-Platz-Schein! Schmier!

Vorrede zur zweiten Auflage Vorrede zur dritten Auflage Einleitung Wie die Pfaffen entstanden sind Die lieben, guten Heiligen Die heilige Trödelbude Die Statthalterei Gottes in Rom Sodom und Gomorrha Die Möncherei Der Beichtstuhl Einleitung

Da müßten sich die Steine umgekehrt haben, die Garde-Ulanen-Rittmeister müßten ihre engschließende Uniform ausgezogen und die Herren Archidiakonen und Superintendenten um ihr ehrbares Kostüm ersucht haben, müßten in schwarzen Mäntelein, weißen Beffchen, kurzen Höschen und seidenen Wädchen, die Bibel unter dem Arm, einhergehen, wenn man bei siebzehnjährigen Mädchen Tugend finden sollte in Sodom!"

Da legte sich plötzlich ein plumper, schmutziger Daumen über die Halme und hielt sie fest, und vier Finger wölbten sich über die Handfläche, so daß eine friedliche Nische entstand, in der man bauen konnte. Doch der Eremit fuhr in seinen Gebeten fort. »Herr, wo sind die Feuerwolken, die Sodom verheerten? Wann öffnest du des Himmels Schleusen, die die Arche zum Berge Ararat erhoben?

Was immer auch Papst Pius IX. von dem in diesem Jahr von ihm zusammenberufenen Konzil für sanguinische Hoffnungen hegen mag, wer die Lage der Dinge mit vorurteilsfreiem Auge betrachtet, sieht mit sonnenheller Klarheit, dass ein für das Mittelalter berechnetes Institut im Jahr 1869 nicht wieder aufblühen kann. Der Genius der Freiheit wird die Finsterlinge in den Staub treten. Sodom und Gomorrha

Bekenne nicht die vergangenen Dinge, denn sie sind tot; bekenne vor dir die künftigen Dinge. Steige nicht ab, Blumen längs des Weges zu pflücken. Begnüge dich mit dem Anblick. Aber laß ihn und schau nicht zurück. Schau niemals zurück: hinter dir läuft das Schnauben der Flammen von Sodom, und du würdest in eine Säule versteinerter Tränen verwandelt werden.

Ich sitz und lese gestern abend Ein Aktenstück, und weil ich mir die Brille Verlegt, duck ich so tief mich in den Streit, Daß bei der Kerze Flamme lichterloh Mir die Perücke angeht. Ich, ich denke, Feur fällt vom Himmel auf mein sündig Haupt, Und greife sie, und will sie von mir werfen; Doch eh ich noch das Nackenband gelöst, Brennt sie wie Sodom und Gomorrha schon.

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