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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Verstanden? Wolf. Der gnädge Herr will den Baumeister Gründling nehmen. Sockel. Aber es war ja schon alles richtig. Ich hab Ihnen ja tausend G Nun ja, Sie haben mir da tausend Gründe gesagt, die Sockel. Nein, ich habe Ihnen versprochen Wolf. Fritz, dort hat jemand geläutet. Sockel. Aber das ist ja ein elender Mensch, der gar nicht zu bauen versteht.
Als er auf dem Markt von Karlskrona stand und die Deutsche Kirche und das Rathaus und den Dom, von dem er gerade heruntergekommen war, sah, wünschte er sich unwillkürlich zu den Gänsen droben auf dem Kirchturm zurück. Zum Glück war der Marktplatz ganz leer. Kein Mensch war zu sehen, wenn man nicht etwa ein Standbild, das auf einem hohen Sockel stand, für einen solchen rechnen wollte.
Der Abbé, der uns gestern abend schon begrüßt hatte, erschien heute zeitig und führte uns in den Palast, welcher auf einem hohen Sockel einstöckig gebaut ist, und zwar sahen wir zuerst das Museum, wo marmorne und eherne Bilder, Vasen und alle Arten solcher Altertümer beisammenstehen.
Auf einem mäßigen Platze steht ein rundes architektonisches Werk, nicht gar stockhoch, Sockel, Mauer und Gesims von farbigem Marmor; in die Mauer sind in einer Flucht mehrere Nischen angebracht, aus welchen, von weißem Marmor gebildet, alle Arten Tierköpfe auf gestreckten Hälsen herausschauen: Pferd, Löwe, Kamel, Elefant wechseln miteinander ab, und man erwartete kaum hinter dem Kreise dieser Menagerie einen Brunnen, zu welchem von vier Seiten durch gelassene Lücken marmorne Stufen hinaufführen, um das reichlich gespendete Wasser schöpfen zu lassen.
Wie kein anderes, besass es ein doppeltes Atrium und zeigte in dem bedeutendsten inmitten des Impluviums den leeren Sockel, auf dem die berühmte Statue des tanzenden Fauns, nach dem es benannt worden, gestanden hatte.
Ein Kahn lag im Schilf vor dem weißem Pförtchen, das die alte verwitterte Mauer hier unterbrach, und eine Bank lehnte sich außen an die epheuumsponnene Wand. Von den wuchernden Ranken fest umschlossen, lag ein kleiner, pausbäckiger Liebesgott aus grauem Sandstein daneben; wie lange schon mochte er vom Sockel gestürzt sein und die schelmischen Blicke grad auf das Himmelsgewölbe richten!
Die Adler setzten flügelschlagend ihre Krallen in den noch leeren Sockel, andere Exemplare nisteten wieder auf jenen, die Rundbänke symmetrisch unterbrechenden Tempeln; dort holten aber auch Löwen zum Sprung aus nach dem Vordergrund, wo ohnehin Aufregung genug herrschte durch flatternde Fahnen und heftig agierende Menschen.
Kostbare Blumen hatte sie gesandt, auch der Vorsteherin den Auftrag gegeben, ein Marmormonument, einen knieenden Engel darstellend, für des Kindes Grab anfertigen zu lassen, mit goldenen Buchstaben solle auf dem Sockel eingegraben werden: ›Teures Kind, bete für mich.‹ Aeußerlich war somit alles geschehen, aber das Herz blieb kalt bei diesen pomphaften Kundgebungen.
Der Auerhahn trug die Fischkarte mit beigedruckten Preisen um den Hals gehängt. Die Gebirgsgemse fletschte die Zähne, ganz unnötigerweise, und sah todesmutig gen Himmel, ein Symbol ihrer Heimat. Auf dem Sockel aus Felsen und Moos lagen zerstreut die Haare, die sie gelassen hatte im Kampf mit der Scheuerbürste des Hausknechts.
Im kleinen Tempel von Umma beida findet sich ein grosser Marmorblock, der auf allen vier Seiten einen grossen menschlichen Kopf mit Widderhörnern zeigt. Dies kann möglicherweise der Sockel gewesen sein, auf dem die Statue des Jupiter Ammon stand. Der Kopf selbst, eine scheussliche Fratze von Doppelmenschen-Grösse, soll wohl kein eigentliches Bild des Ammon sein, hat aber jedenfalls Bezug darauf.
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