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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Aber wieder war sie eingeschlummert, und wieder befand sie sich im Traume auf dem Dache ihres Hauses. Und rings um sie her saßen ihre Sklavinnen, die ihr auf der Zimbel und der Laute vorspielten, und die Mandelbäume streuten ihre weißen Blütenblätter über sie hin, und die Blumen der Kletterrosen dufteten.

Ein edles Roß Verlang' ich, das an Schönheit alle Verdunkelt in des Sultans Stalle; Zu diesem ferner einen Troß Von Sklaven, jenen gleich zu achten An Kleiderprunk und Stattlichkeit, Die mein Geschenk dem Sultan brachten; Acht Sklavinnen dann zum Geleit Für meine Mutter, deren jede Ihr ein so köstliches Gewand Soll bringen, daß im ganzen Land Bald von nichts andrem mehr die Rede.

Von diesen zwölf Beischläferinnen waren drei aus dem Lager der ersten seiner Gemahlinnen, der grossen Frau Tokus, und vier aus dem Lager seiner fünften Gemahlin, der Konghuratine Kutui Chatun, ein Umstand, der vielleicht weniger für ihre Bereitwilligkeit, dem Gemahle gefällig zu sein, als für ihren guten Geschmack, sich mit schönen Sklavinnen zu umgeben, beweiset; die Beischläferinnen werden am schicklichsten mit den Namen der Söhne und Töchter, durch welche der ihrige in der Geschichte in Vorschein gekommen, genannt werden; aber der sechs Gemahlinnen wollen wir zuerst und besonders erwähnen, weil dieselben als Frauen des grössten Ansehens und Einflusses genossen; als Frauen Gemahlinnen trugen sie den hohen pyramidenförmigen, mit herabfallendem Schleier bedeckten mongolischen Kopfschmuck Baghtak, dessen Namen die europäischen Reisenden in Botta, die Venezianer in Baiuta verstümmelt haben.

Truffaldin und seine Schwarzen werfen sich im Vorbeiziehen vor dem Kaiser mit der Stirn auf die Erde und stehen sogleich wieder auf; die Sklavinnen knieen nieder mit der Hand auf der Stirn. Zuletzt erscheint Turandot verschleiert, in reicher chinesischer Kleidung. majestätisch und stolz. Die Räthe und Doctoren werfen sich vor ihr mit dem Angesicht auf die Erde.

Adjangs ältester Sohn, Ibau Adjang, und zwei Sklavinnen vervollständigten die Familie, deren Zusammenleben durch Zwistigkeiten aller Art so unangenehm geworden war, dass man seit meinem vorigen Besuch ein grosses Wohngemach angebaut hatte, in dem nun zwei Frauen mit ihren Kindern getrennt lebten.

Sie naehrte in der Regel selbst, und wenn sie ihre Kinder an der Brust von Sklavinnen saugen liess, so legte sie dafuer auch wohl selbst deren Kinder an die eigene Brust einer der wenigen Zuege, worin das Bestreben hervortritt, durch menschliche Beziehungen, Muttergemeinschaft und Milchbruederschaft die Institution der Sklaverei zu mildern.

"Chambaba oder wie du heißt, lieber Arzt", sprach Thiuli-Kos, "betrachte einmal jenes Loch dort in der Mauer, dort wird jede meiner Sklavinnen einen Arm herausstrecken, und du kannst dann untersuchen, ob der Puls krank oder gesund ist."

Bella: Das ist recht! Respekt soll man haben, Respekt vor uns! Herr Meister: Haben Sie es gehört, mein guter Freund Louis? Wir müssen uns fügen in unser Schicksal; wir kämpfen umsonst dagegen an. Eine neue Zeit ist gekommen. Die früher Herren waren, sie werden nun Sklaven und die Sklavinnen werden zu Herrinnen. Bella: Die Frauen Sklavinnen? Das ist wohl nur Phantasie, Herr Meister!

Hinter dem Sarg aber wankte, mit gelöstem Haar, stier vor sich hinblickend, die unselige Mutter, von Matronen umgeben, welche die Sinkende stützten. Eine Reihe von Sklavinnen schloß den Zug, der sich langsam in das Totengewölbe verlor. Cethegus erkannte die schluchzende Daphnidion und hielt sie an. »Wann starb siefragte er ruhig. – »Ach, Herr, vor wenigen Stunden!

Alle diese Gewandstücke wurden für gewöhnlich von der Frau mit ihren Sklavinnen im eigenen Hause hergestellt. Dabei bediente man sich bei gröberen, wollenen Gespinsten des alten auf zwei Pfosten ruhenden Webgestelles, von welchem die Kette senkrecht herabhing; für feinere, linnene Gespinste dagegen bedurfte man des wohl aus

Wort des Tages

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