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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sklavinnen mit Blumen und Kraenzen. Ihr Maedchen auf! Mehr Blumen bringt herbei! Zu ganzen Haufen Blumen. Schmueckt das Haus Und Hof und Halle, Saeule Tuer und Schwelle, Ja selbst die Blumenbeete schmueckt mit Blumen! Tut Wuerze zum Gewuerz; denn heute feiert Das Fest der Liebe die Gebieterin. Hier sieh! Eucharis. Recht gut, recht gut! Doch du Melitta, Wo hast du Maedchen deine Blumen? Ich?

Nachdem ich seine übrigens ganz natürliche Neugier befriedigt hatte, dachte auch ich Recht zum Fragen zu haben, und erfuhr nun zuerst, dass ich hier im Ort Chamisa sei, dass sie Siuahner seien, aber ausser Abstammung und Sprache nichts mit ihnen zu thun haben, dass noch sieben andere Familien in Chamisa wohnten, und sie in allem mit Sklaven 43 Männer zählen, mit Frauen, Sklavinnen und Kindern aber etwa 100 Bewohner ausmachten.

In einem bunten Gewühl durchkreiste sich alles fröhlich und sprach und schwatzte mit einander; Sklaven und Sklavinnen liefen durch den Saal und bereiteten die Tafel und die festliche Mahlzeit; Lichter glänzten auf goldenen und silbernen Leuchtern und blendende Schimmer zitterten durch das Gemach.

Jetzt drangen plötzlich mehrere hundert Sklavinnen mit Fackeln in den Händen auf den Platz. Von Sangarre geführt, traten die Zigeunerinnen und Perserinnen wieder vor dem Throne des Emirs auf und suchten durch den Contrast gegen ihre früheren Tänze und Evolutionen noch mehr zu ergötzen.

Von dem Dache, wo geputzte Sklavinnen spazierengingen, wehten Wimpeln und Fahnen, die Halle des Hauses war mit köstlichen Teppichen belegt, Seidenstoff schloß sich an diese an, der über die breiten Stufen der Treppe gelegt war, und selbst auf der Straße war noch schönes, feines Tuch ausgebreitet, wovon sich mancher wünschen mochte zu einem Festkleid oder zu einer Decke für die Füße.

Unter der Aufsicht eines alten Eunuchen nimmt eine Schar brauner Sklavinnen ihren Weg zum Flusse. Sie tragen schwere irdene Wasserkrüge auf dem Rücken und singen leise ein trauriges Lied, das wol von der Heimat erzählt, von Guragué.

In der Ferne flog ein Schall den langen Gang hinab, mit seinem todten eiskalten Blick sah er hin, es war Zulma, die mit einigen Sklavinnen dicht vor ihm vorüber in ein Gemach ging, ein Schleier bedeckte ihr Gesicht, aber er erkannte ihren Gang und den Glanz ihres Auges durch die Verhüllung.

Kaum waren fünf Monate vergangen, so erfüllte Ubié bereits sein Wort. Während dieser Zeit hatte er nach allen Richtungen des Landes Boten ausgesandt, die für mich eine geeignete Frau suchen sollten; keiner aber hatte eine schickliche gefunden. Da langten eines Tages muhamedanische Kaufleute hier an, unter denen sich ein Sklavenhändler befand, welcher sieben schöne Sklavinnen feil hatte.

Seine Mutter war eine jener Unglücklichen ihres Geschlechtes, die durch ihre persönliche Schönheit dazu bestimmt sind, die Sklavinnen der Begierden ihrer Besitzer, und Mütter von Kindern zu werden, die nie ihren Vater kennen dürfen. Von einer der stolzesten Familien in Kentucky hatte er schöne, europäische Züge und einen stolzen, unzähmbaren Geist ererbt.

Allein so schmeichelhaft diese Eroberung für sie war, so konnte sie doch nichts bewegen, ihn nach Sardes zu begleiten, und ihre Freiheit der Ehre aufzuopfern, die erste seiner Sklavinnen zu sein.

Wort des Tages

ibla

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