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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Auch befahl er ihnen, sie sollten dicht vor ihm, drei zur Rechten und drei zur Linken, einhergehen. Endlich gab er seiner Mutter die sechs Sklavinnen und sagte ihr, sie gehörten ihr und sie könne als Gebieterin über sie verfügen; auch die Kleider, die sie trugen, seien für ihren Gebrauch bestimmt.
Unter den Sultaninnen, zum größten Theile übrigens nur auf den Märkten von Transkaukasien und Persien gekaufte Sklavinnen, trugen Einige das Gesicht unverhüllt, während Andere fast vollständig unter einem dichten Schleier verborgen waren. Alle erschienen in der prächtigsten Kleidung.
Wie ich mich bei Bo Adjang überzeugen konnte, wird die Vielweiberei bei den Long-Glat-Häuptlingen unter malaiischem Einfluss in weit höherem Grade als oberhalb der Wasserfälle betrieben. Von Adjangs zahlreichen Frauen lebten noch fünf, von denen zwei zur Arbeit bereits zu alt waren, drei aber alle Dienste verrichteten, die anderswo den Sklavinnen zufallen.
Aber als des Landpflegers Frau dies hörte, erschrak sie gar sehr und sagte: »Ich muß mit meinem Manne sprechen, sonst geschieht heute hier ein furchtbares Unglück.« Als die Sklavinnen ihr noch einmal sagten, daß dies unmöglich sei, da begann sie zu zittern und zu weinen.
Unwiderstehlich zwingend reißt es mich Von hinnen, es ist mächtiger, als ich. Vierter Auftritt. Man hört einen Marsch. Truffaldin tritt auf, den Säbel an der Schulter, die Schwarzen hinter ihm, darauf mehrere Sklavinnen, die zu den Trommeln accompagnieren. Nach diesen Adelma und Zelima, jene in tartarischem Anzug, beide verschleiert. Zelina trägt einen Schüssel mit versiegelten Papieren.
Sappho sitzt halbliegend auf der Rasenbank, unbeweglich vor sich hinstarrend. In einiger Entfernung steht Eucharis; weiter zurueck mehrere Sklavinnen. Rhamnes koemmt. Still! still! Rhamnes. Schlaeft sie? Eucharis. Die Augen stehen offen, Der Koerper wacht, ihr Geist nur scheint zu schlafen! So liegt sie seit drei Stunden, regungslos! Rhamnes. Ihr solltet sie ins Haus doch Eucharis.
Bei Thiuli angekommen, ließ er sich als den Arzt Chakamankabudibaba anmelden, und, wie er es gedacht hatte, geschah es; der prachtvolle Namen empfahl ihn bei dem alten Narren ungemein, so daß er ihn gleich zur Tafel einlud. Chakamankabudibaba erschien vor Thiuli, und als sie sich kaum eine Stunde besprochen hatten, beschloß der Alte, alle seine Sklavinnen der Kur des weisen Arztes zu unterwerfen.
Unterwegs noch traf die Reisenden die Antwort der Königin, die sie am Hof willkommen hieß. In Ravenna angelangt wurden sie von der Fürstin aufs ehrenvollste empfangen, mit Sklaven und Sklavinnen umgeben und in dieselben Räume des Palastes eingeführt, die sie ehedem bewohnt. Freudig begrüßten sie die Römer.
Sie sah, noch mehr, sie fühlte, daß Aspa recht hatte: und sie errötete. »Geht,« sagte sie, »laßt mich allein mit meinem Glück.« Die Sklavinnen gehorchten. Mataswintha eilte ans Fenster, das sie rasch öffnete, wie um ihren Gedanken zu entfliehen. Ihr erster Blick fiel auf Witichis, der unten vom Schein der Hängelampen im Garten voll beleuchtet war. »Er!
Sie bat sie, alsogleich zu gehen und sich zu erkundigen, wessen er angeklagt werde, und eine der Sklavinnen entfernte sich. Als sie zurückkehrte, sagte sie: »Sie beschuldigen ihn, daß er sich zum König über dieses Land machen wolle, und sie rufen den Landpfleger an, er möge ihn kreuzigen lassen.«
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