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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In den Blättern der Frauenbewegung fand mein Plan keinen Widerhall. Helma Kurz rief Ach und Wehe über mich, die ich »alle Frauen aus der trauten Häuslichkeit in die Kaserne« treiben wolle. Keine der Führerinnen der Frauenbewegung begriff, daß die Befreiung der erwerbstätigen Frau von der Sklaverei der Küche eine ihrer Programmforderungen sein müßte. Nur eine kleine Gruppe Menschen, die in der
Jedenfalls wollte sie, wenn sich ihr eine Gelegenheit zum Handeln böte, gewiß nicht zögern, und nöthigenfalls ihr Leben für den Sohn der Marfa Strogoff opfern. Inzwischen zog der größte Theil der Gefangenen vor dem Emir vorüber, wobei jeder als Zeichen der Unterwerfung sich zu Boden beugen und den Sand mit der Stirn berühren mußte, das erniedrigende Merkmal für den Anfang der Sklaverei.
»Das ist eine Tat, damit rechtfertigt er sich und dadurch wird er schuldig«, schrie Peter Maritz. »Gerade er muß ihn ermorden; wie könnte ich besser die Sklaverei veranschaulichen, unter der das Land keucht? Kann deine empfindsame Seele nicht begreifen, was für eine grandiose Katastrophe das gibt?« Draußen in der Gaststube war es totenstill geworden.
Aber Ihr habt doch mich und die Meinen aus der Sklaverei des greulichen Fafner errettet und ritterlich behandelt und gehalten, so daß es mir leid um Euch wäre, Euch in ein todbringendes Abenteuer verwickelt zu sehen.« »Nennt es mir,« drängte der Held. »Wenn Ehre und Ruhm dabei zu gewinnen ist, darf keine Gefahr uns schrecken. Das ist kein Mann, der sich nicht selber einsetzt.«
Hast du mich hergelockt aus meiner Heimat In deines trotz'gen Buhlen Sklaverei, Wo ich, in Fesseln meine freien Arme, Die langen Nächte kummervoll verseufze, Und jeden Morgen zu der neuen Sonne Mein graues Haar verfluch und meines Alters Tage, Ein Ziel des Spotts, ein Wegwurf der Verachtung, An allem Mangel leidend als an Schmerz, So mußt du mich auch hören, wenn ich rede. Medea. So sprich! Gora.
An dem Tage, wo es ihm gelungen war, vor der Einschiffung im holländischen Hafen einer Sklaverei zu entrinnen, die im bloßen Gedanken schon seine Brust zu einem Sammelpunkt von Haß, Gram, Abscheu, Trotz und Verzweiflung machte, denn niemand hatte einen höheren, stolzeren, leidenschaftlicheren Begriff von Freiheit als er, an dem Tag hatte er nicht nur seinen Namen verwandelt, sondern auch sein Inneres.
Er ist zu meines Reuters Nutzen Und meiner Sklaverei erdacht. Was wünscht man sich bei jungen Tagen? Ein Glück, das in die Augen fällt; Das Glück, ein prächtig Amt zu tragen, Das keiner doch zu spät erhält. Man eilt vergnügt, es zu erreichen, Und, seiner Freiheit ungetreu, Eilt man nach stolzen Ehrenzeichen, Und desto tiefrer Sklaverei. Das Gespenst
Dennoch hätte Lulu einmal seine Gunst und wahrscheinlich auch die Erbschaft, von der sie nichts wußte, vom Grunde aus verscherzt, hätte sie ihn nicht ohne ihr Wissen bereits so unterjocht gehabt, daß er sich nicht mehr aus der Sklaverei zu befreien vermochte.
Abdallah. O es ist schrecklich! Welch ein Recht, welches Gesetz liegt in dem Worte Vater, um diese unumschränkte Gewalt über ein Wesen zu haben, das er Sohn nennt? Darf dieser Ton die Gesetze der Vernunft umstoßen und aus Menschenfreiheit schändliche Sklaverei machen? Der Tod des Vaters macht den Sohn glücklich, warum soll er sich nicht freuen dürfen, daß endlich das quälende Band aufgelöst wird?
Zunächst beschäftigte er sich mit der ländlichen Assoziation, und über dem Nachdenken über ihre Organisation kam er auf die Theorie der Bestimmungen. Die Lösung dieses Problems führt, nach ihm, zur Lösung aller politischen Probleme. »Die Philosophen hielten die Ackerbaugenossenschaft für ebenso unmöglich, wie die Abschaffung der Sklaverei, weil die Genossenschaft bisher nie existirte.
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