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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Zelima und Skirina. Auf dich verlass' ich mich, du einz'ge Freundin! O, sage, sprich, wie du mich retten willst. Adelma. Die Wachen, die auf Altoums Befehl Des Prinzen Zimmer hüten, sind gewonnen. Man kann zu ihm hineingehn, mit ihm sprechen Und was ist dann nicht möglich, wenn wir klug Die Furcht, die Überredung spielen lassen.
Nicht Gemuckst! Der ist des Todes, der sich rührt. Skirina. O wehe mir! Barak. Ich weiß, Ihr sucht den Hassan. Hier bin ich, führt mich fort. Truffaldin. Bst! Keinen Lärmen! 's ist gut gemeint. Es soll Euch eine ganz Absonderliche Gnad' und Ehr' geschehn. Barak. Ja, ins Serail wollt Ihr mich führen, kommt! Truffaldin. Gemach! Gemach! Ei, seht doch, welche Gunst Euch widerfährt!
Was für Geheimnisse sind dies! Ihr Götter, Nehmt diese Qual und Herzensangst von mir! Turandot. Ich bin der Worte müd Ergreift sie, Sklaven! Durchbohret sie! Skirina. O Königin! Erbarmen! Barak. Nun siehst du, Greis, das Herz der Tigerin! Mein Sohn! Dir weih' ich freudig dieses Leben. Die Mutter ging voran, ihr folg' ich nach. Sein Sohn! Was hör' ich! Haltet! Du ein Prinz? Ein König?
Du des Unbekannten Vater? Timur. Ja, Grausame! Ich bin ein König bin Ein Vater, den der Jammer niederdrückt! Barak. O König! Was habt Ihr gethan! Skirina. Ein König! In solchem Elend! Zelima. Allgerechte Götter! Ein König und in solcher Schmach! Sein Vater! Des unglücksel'gen Jünglings, den ich mich Zu hassen zwinge und nicht hassen kann! O der Bejammernswürdige Wie wird mir!
Kalaf. Was sagst du? Große Götter! Skirina. Von Eurer Mutter zum trostlosen Wittwer Gemacht Kalaf. O meine Mutter!
Die Zeit vielleicht, die alle Wunden heilt, Wird meinen Kummer lindern Jetzt vergönnt mir Zu schweigen und von eurem Angesicht Zu gehn Denn nur der Thränen bin ich fähig, Die unaufhaltsam diesem Aug entströmen. Letzter Auftritt. Die Vorigen, ohne Adelma. Gegen das Ende Timur, Barak, Skirina und Zelima. Kalaf.
Turandot. Zelima. Skirina. Timur. Barak. Turandot. Noch ist es Zeit. Noch lass' ich mich herab, Zu bitten Dieser aufgehäufte Berg Von Gold ist euer, wenn ihr mir in Gutem Des Unbekannten Stand und Namen nennt. Besteht ihr aber drauf, ihn zu verschweigen, So sollen diese Dolche, die ihr hier Auf euch gezückt seht, euer Herz durchbohren! He da, ihr Sklaven! Machet euch bereit.
Er ist geboren mit so hohem Geist, Daß ich nicht ganz an dem Erfolg verzweifle. Komm, Skirina. All dieses Gold laß uns Und Alles, was wir Eigenes besitzen, Dem Fohi opfern und den Armen spenden! Gebete sollen sie für ihn gen Himmel senden Und sollen wund sich knien an den Altären, Bis die erweichten Götter sie erhören! Zweiter Aufzug.
Erst morgen Erfährt man, wer ich bin Ich wundre mich, Daß Hassans Weib mich zu verrathen sucht. Skirina. Ich Euch verrathen! Guter Gott! Wie's Euch beliebt! Ich geh' nach Hause, Ich richte Eure Botschaft aus; doch glaubt' ich nicht, Nach so viel übernommener Gefahr Und Mühe Euren Argwohn zu verdienen. Kalaf. Erscheinungen! Du sagtest recht, Brigella!
Nun, heillos Weib, nun siehst du, Skirina, Wohin uns deine Plauderhaftigkeit geführt. Prinzessin, sättigt Eure Wuth! Ich biete Den Martern Trotz, die Ihr ersinnen könnt, Ich bin bereit, den herbsten Tod zu leiden. Herbei, ihr Schwarzen! Auf, ihr Marterknechte. Tyrannische Werkzeuge der Tyrannin, Zerfleischt mich, tödtet mich, ich will es dulden.
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