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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Von den Tyriern angelegt, ist der Name Hippo phönicischen Ursprunges. Zuerst den Carthagern botmässig, wurde von den Römern der Ort Massinissa und seinen Nachfolgern überlassen, und erhielt zu dieser Epoche den Beinamen regius, theils um nun dies Hippo von dem nahen Hippo Zaritus zu unterscheiden, theils weil es oft Sitz der numidischen Könige selbst war.
Dahinten, gegenüber von Herrn Stehkragen, is noch ’n Sitz frei. Also nehmen Se Platz, und schmücken Se unser Heim!« Und so kam es, daß Benno Stehkragen, wenn er von seinem Drehstuhl nicht nach rechts, nicht nach links, sondern geradeaus schaute, das höchst sehenswerte Fräulein Böhle erblickte.
Entsetzt von seinem furchtbar drohenden Ausdruck fuhr Mataswintha von ihrem Sitz empor und legte ihre Hand auf seinen Arm. »Du wirst ihn doch nicht töten?« »Ja, das werd’ ich. Ich werd’ ihn erst foltern. Dann blenden. Und dann töten.« »Nein, nein!« schrie Mataswintha auf. »Ja, ich hab’s beschlossen. Die Henker stehen bereit.
So ein schöner Garten, und wenn ich Abends da sitz allein unter den Buchen, da mein ich ordentlich, ich hör' sie lamentiren, um ihren Herrn.« »Glauben Sie das, Frau Peters,« erwiderte Brand. »Sie hören die Buchen um Jemand ganz Andern lamentiren als um mich.«
Was fällt dir ein.« Sie murmelte etwas. »Ich sitz lieber so bei dir, recht nahe, Großmutter. Das ist mir lieber.« Obwohl er alles, was er sagte, herzlich fühlte, ja herzlicher, als er es aussprach, kam ihm doch vor, als rede er nur, um ihr das Stichwort zu geben.
Er erinnerte sich dahero des wohlmeinenden Rates, den ihm der Erzengel Michael erteilt hatte ... er möge sich, wenn er neuer himmlischer Eingebungen zur Ausübung seines heiligen Berufes bedürfe, auf den Sitz seines Verstandes niederhocken und tief nachdenken. Das tat denn auch der heilige Bürokrazius.
Im Wagen verließ Forstkommissär Günter seinen Wohnort (Sitz der Vizegespanschaft), fuhr einen Tag lang, bis der Rosselenker erklärte, auf der schlechten Straße nicht weiterfahren zu können. Auf dem Rücken eines Bauernpferdes, ohne Sattel, wurde die Dienstreise fortgesetzt, bis der Besitzer des Gauls versicherte, er sei nun müde genug. Zu Fuß „reiste“ der Beamte weiter und erreichte abends das ziemlich große Dorf Samarica. Die aufgestellten „Ausspekulierer“ (jugendliche Späheposten) meldeten die Ankunft rechtzeitig, so daß der einsame, krachmüde Wanderer mit
»Aber, Herr Baron,« schnitt ihm Albert das Wort ab und hob die Hände, was der dicke Fritz ihm nachmachte, um sich wenigstens pantomimisch an der Debatte zu beteiligen, »es handelt sich ja doch um Ihren Namen, nicht um einen beliebigen – und auch um Ihre Person! Ihr Geschlecht sitzt hier ja hundert Jahre oder länger, was weiß ich – und Sie sind überall beliebt, bei Bauern und Gutsbesitzern, sind mit dem Herrn Landrat befreundet und mit beiden Abgeordneten, haben noch immer Sitz und Stimme im Herrenhause, im Provinziallandtag, bei den Synoden, den Kreisverhandlungen – du lieber Gott, das ist alles sehr wichtig für uns! Und wir wollen das ja auch nicht umsonst haben – Sie sollen mit bei der Sache verdienen
Eh, fangen, fangen! Edrita. Was braucht's zu fangen, die du ja schon hast. Laß mir ein bißchen Raum, sitz ich zu dir. Eh, eh! Edrita. Du wirst mich doch nicht fürchten? Galomir. Du schuld an allem! Edrita. Ich? Was fällt dir ein! Galomir. Der Vater! Edrita. Nu, er wird wohl etwas zürnen, Doch, sprech ich ihn, setzt alles sich ins Gleis. Galomir. Nein, nein! Edrita.
Der Hals wurde einst bei den Armen im Winter mit einem kleinen Baumwolltüchlein umbunden, die Reicheren hatten seidene Tüchlein; sonst bekam der Hals keine weitere Hülle, und für einen Weichling wäre der gehalten worden, der mehr gethan hätte. Gerade der Hals ist aber der Sitz so vieler Krankheiten.
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