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Aktualisiert: 9. Mai 2025


"Nun Biene", sprach die träge Henne, "Dies muß ich in der Tat gestehn, So lange Zeit, als ich dich kenne: So seh ich dich auch müßiggehn. Du sinnst auf nichts, als dein Vergnügen; Im Garten auf die Blumen fliegen, Und ihren Blüten Saft entziehn, Mag eben nicht so sehr bemühn. Bleib immer auf der Nelke sitzen, Dann fliege zu dem Rosenstrauch, Wär ich wie du, ich tät es auch.

Ich stehe Nicht ohne Wirkung hier: Du sinnst! Du denkst! Im weiten Kreise rechtlicher Erfahrung Schaust du zu meinen Gunsten um dich her. Noch bin ich nicht verloren! Ja, du suchst Ein Mittel, mich zu retten; hast es wohl Schon ausgefunden! Mir bekennt's dein Blick, Dein tiefer, ernster, freundlich trüber Blick. O kehre dich nicht weg! O sprich es aus, Ein hohes Wort, das mich zu heilen töne!

»Vielleichtseufzte die Regentin. »Was nützt ein vielleichtCethegus trat fest auf sie zu: »Sie kehren nicht zurücksobald du’s willstErschrocken bebte die Frau: »Mord? Entsetzlicher, was sinnst du?« – »Das Notwendige. Mord ist das falsche Wort dafür. Es ist Notwehr. Oder Strafe. Hattest du in dieser Stunde die Macht, du hattest das volle Recht, sie zu töten. Sie sind Rebellen.

Gefreiter. Ja, würdig hast du stets mit uns verfahren, Mein Feldherr, uns geehrt durch dein Vertraun, Uns Gunst erzeigt vor allen Regimentern. Wir folgen auch dem großen Haufen nicht, Du siehst's! Wir wollen treulich bei dir halten. Sprich nur ein Wort, dein Wort soll uns genügen, Daß es Verrat nicht sei, worauf du sinnst, Daß du das Herr zum Feind nicht wollest führen.

Drum, Gyges, wie dich auch die Lebenswoge Noch heben mag, sie tut es ganz gewiß Und höher, als du denkst: vertraue ihr Und schaudre selbst vor Kronen nicht zurück, Nur rühre nimmer an den Schlaf der Welt! Und nun Gyges. Die Sonne sinkt! Es muß so sein. Kandaules. Thoas! Thoas. Was sinnst du, Herr? Kandaules.

Dich führet alles, was du sinnst und treibst, Tief in dich selbst. Es liegt um uns herum Gar mancher Abgrund, den das Schicksal grub; Doch hier in unserm Herzen ist der tiefste, Und reizend ist es sich hinab zu stürzen. Ich bitte dich, entreiße dich dir selbst! Der Mensch gewinnt, was der Poet verliert. Tasso. Ich halte diesen Drang vergebens auf, Der Tag und Nacht in meinem Busen wechselt.

Was sinnst du mir, O König, schweigend in der tiefen Seele? Ist es Verderben? so tödte mich zuerst! Denn nun empfind' ich, da uns keine Rettung Mehr übrig bleibt, die gräßliche Gefahr, Worein ich die Geliebten übereilt Vorsetzlich stürzte. Weh! ich werde sie Gebunden vor mir sehn! Mit welchen Blicken Kann ich von meinem Bruder Abschied nehmen, Den ich ermorde?

Es ist nicht Mißtrauen, daß ich dir erst jetzt entdecke, was geschehen soll. Sie werden nicht wieder von hinnen gehn. Ferdinand. Was sinnst du? Alba. Es ist beschlossen, sie festzuhalten. Du erstaunst! Was du zu thun hast, höre; die Ursachen sollst du wissen, wenn es geschehn ist. Jetzt bleibt keine Zeit, sie auszulegen.

Sinnst du auf Frieden Noch mit dem Kaiser, so sey’s; doch nimmer siehst du mich lebend Wieder: nur mord’ ich zuvor mit Freuden die blühende Tochter, Eh’ ein schmählicher Bund dem verhaßtesten Feind sie vereine.“ Rief’s hinschreitend; erhob sich auf’s Roß, und eilte nach Drösing, Das sie den Abend zuvor mit ihren Erzeugten bezogen.

Doch nicht mit einem Tropfen seines Blutes Möcht' ich mir diesen höchsten Platz erkaufen, Denn selbst im Rausch vergäße ich ihn nicht! Rhodope. Du kannst es mir versagen, das ist wahr! Verlaß mich denn! Gyges. Was sinnst du, Königin? Rhodope. Ein Werk, das still beschlossen und noch stiller Vollbracht wird. Geh! Gyges. Versteh ich dich? Rhodope. Vielleicht. Gyges. Du könntest? Rhodope.

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