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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nun fingen sie an, und vor jedem Vers sagte die Großmutter den Kindern die Worte vor, und so sangen sie fröhlich alle miteinander: »Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust. Ich sing’ und mach’ auf Erden kund, Was mir von dir bewußt. Ich weiß, daß du der Brunn’n der Gnad’ Und ew’ge Quelle bist, Daraus uns allen früh und spat Viel Heil und Gutes fließt. –
»Ich muß haam, Herr Schröder ... mei Bub, der Gustav ... er is krank, Herr Schröder.« Und dabei liefen ihm schon die Tränen über die Wangen. »No, 's werd net gleich so schlimm sei', Adolf!« tröstete der dicke Chef. »Gehe Se nor! Ja, Kinner mache Sorje, ich kann aach e Lied dervoo singe, ich habb aach so e Kollektion von Stickerer sechse.
Ja! laß auch Alles dahingehn Ich setze die Geschichte deines Grams auf die Laute, singe dann ein Lied von der Tochter, die, ihren Vater zu ehren, ihr Herz zerriß wir betteln mit der Ballade von Thüre zu Thüre, und das Almosen wird köstlich schmecken von den Händen der Weinenden- Zweite Scene. Ferdinand zu den Vorigen. Gott! Da ist er! Ich bin verloren. Miller. Wo? Wer?
Ich war sicher, daß das junge Mädchen sich damit entschuldigen würde, daß niemand in der Gesellschaft Interesse haben könne, dänisch singen zu hören. Dies tat sie auch, sowie sie zu Worte kam. Das Gedränge um die lichte Gestalt herum wurde eifriger; jemand wußte, daß sie auch deutsch singe. "Und italienisch", ergänzte eine lachende Stimme mit boshafter Überzeugung.
Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Zimm, zimm, zimm so spielest du, Und ich singe Eins dazu." Der Alte: "Guck', hier bei dem vierten Glöckchen Hängt ein dunkelbraunes Röckchen Und ein Häubchen in der Ferne, Denn sie trägt es gar nicht gerne Und ein ABC-Büchlein, Wenn sie Lehrerin soll seyn, Auch von Christoph Schmidt nicht fehlen Die Histörchen, zum Erzählen. O, wie kann sie buchstabiren!
Da und dort Stille Völker, die er mit den andern Zwingend rütteln möchte fort und fort. Du! nicht weiter, nicht zu Fremden strebe! Singe mir, die du dir eigen sangst. Denke, daß ich liebe, daß ich lebe, Denke, daß du mich bezwangst! Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen
Die Nachtigall singt, der Rabe krächzt, und er müßte kein Rabe sein, wenn er nicht dächte, daß er gut krächze; er hat noch recht, wenn er denkt, die Nachtigall krächze nicht gut; es ist wahr, dann geht er zu weit, wenn er über die Nachtigall spottet, daß sie nicht so gut krächzt wie er; aber sie würde eben so Unrecht haben, wenn sie über ihn lachte, daß er nicht singe wie sie; er singt nicht, aber er krächzt doch gut, und das ist für ihn genug.
Wir haltens insgesamt vor eine Landes=Noth, Wenn uns ein feindlich Heer mit Schwerdt und Pulver droht, Und unsre Friedenstadt bemüht ist zu belagern, Und durch die Kriegeskunst gedencket auszumagern, Durch Kugeln, Blitz und Glut die Stadt verderben will. Wie kläglich klingt nicht da das Sayt= und Singe=Spiel?
„Musik, Musik!“ schrie der Kaiser. „Du kleiner lieblicher Goldvogel, singe doch, singe! Ich habe dir Gold und Kostbarkeiten gegeben, ich habe dir selbst meinen goldenen Pantoffel um den Hals gehängt, singe doch, singe!“ Aber der Vogel schwieg, es war niemand da, ihn aufzuziehen, und sonst sang er nicht.
Ich laß euch allen Wein und Liebe, Der Greis nur soll mein Loblied sein. Singt von Beschützern ganzer Staaten, Verewigt euch und ihre Müh! Ich singe nicht von Heldentaten, Der Greis sei meine Poesie. O Ruhm, dring in der Nachwelt Ohren, Du Ruhm, den sich mein Greis erwarb! Hört, Zeiten, hörts! Er ward geboren, Er lebte, nahm ein Weib, und starb. Der grüne Esel
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