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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Singe, Vogel, singe, der Mond ist guter Dinge; er steckt den halben Taler raus, das sieht blank und lustig aus, singe, Vogel, singe. Und hell wird's, immer heller; der Mond, der hat 'nen Teller, mit allerfeinstem Silbersand, den streut er über Meer und Land, und hell wird's, immer heller.
Kaum hatte sie dies ausgesprochen, als alle Umstehenden mit lauter Stimme riefen: »Singe, Preziosa, da sind meine vier Quartos.« Und von neuem hagelten die Geldstücke auf sie ein, so daß die Alte kaum Hände genug hatte, um sie zu sammeln.
Singe mein trunkenstes Loblied auf euch, ihr großen, ihr rauschenden Städte, Trägt euer schmerzhaft verworren, unruhig Mal doch mein eigen Gesicht. Zerrüttet wie ihr, rüttelnd an rasselnder Kette. Glänzende Glorie, seltsamst verwoben aus Licht und Nacht du, die meine zerrissene Stirn umflicht!
Sie sang mehrere Verse; Arne lag ganz still; ein wohltuender Frieden kam über ihn, und er fühlte eine erquickende Müdigkeit. Das letzte, was er deutlich hörte, war von Jesus; da tat sich eine helle Welt vor ihm auf, und ihm war, als singe da ein Chor von zwölf oder dreizehn Stimmen; die Stimme seiner Mutter hörte er aber aus allen heraus.
Und es tönet meine Stimme Süß, o süß ist meine Kehle, Bis wetteifernd süß ergrimme und verglimme Philomele. Und ich singe zu dir nieder: Mein bist du und mir gegeben, Und es sehn dich meine Lieder Unter Rosen weidend schweben!" Wie sie also töricht singet, Spricht Meliore: "Meine Schwester, Fromme Taube, ach, es schlinget Sich des Todes Band nur fester!
"Aber warum singt Ihr so traurige Lieder? Ich kann mich zwar nicht mit Euch messen, aber was ich singe, muß fröhlich sein, wie es einem jungen Mann von achtundzwanzig geziemt." Georg legte sein Schwert auf die Seite und bot seinem Gastfreund die Hand "Ihr mögt recht haben", sagte er, "was Euch betrifft.
Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit! Wenn ich je stille Himmel über mir ausspannte und mit eignen Flügeln in eigne Himmel flog: Wenn ich spielend in tiefen Licht-Fernen schwamm, und meiner Freiheit Vogel-Weisheit kam: so aber spricht Vogel-Weisheit: "Siehe, es giebt kein Oben, kein Unten! Wirf dich umher, hinaus, zurück, du Leichter! Singe! sprich nicht mehr!
"Ja, ein paar Talente. Ich singe, schauspielere. Und weil ich eine lebendige Seele habe, kommt auch etwas dabei heraus. Andere würden zufrieden damit sein und sich ein bescheidenes Häuschen mit allerlei Ruhmesflitter daraus aufbauen. Ich aber will kein Häuschen, ich will ein Haus mit einem stolzen Turm darauf. Und dazu reicht's nicht." "Sie sind zu bescheiden."
Trinket Brüder, laßt uns trinken Bis wir berauscht zu Boden sinken; Doch bittet Gott den Herren, Daß Könige nicht trinken. Denn da sie unberauscht Die halbe Welt zerstören, Was würden sie nicht tun, Wenn sie betrunken wären? Für wen ich singe Ich singe nicht für kleine Knaben, Die voller Stolz zur Schule gehn, Und den Ovid in Händen haben, Den ihre Lehrer nicht verstehn.
"Wir sind hier ruhiger", versetzte Wilhelm, "singe mir, was du willst, was zu deiner Lage paßt, und tue nur, als ob ich gar nicht hier wäre. Es scheint mir, als ob du heute nicht irren könntest. Ich finde dich sehr glücklich, daß du dich in der Einsamkeit so angenehm beschäftigen und unterhalten kannst und, da du überall ein Fremdling bist, in deinem Herzen die angenehmste Bekanntschaft findest."
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