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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Da und dort Stille Völker, die er mit den andern Zwingend rütteln möchte fort und fort. Du! nicht weiter, nicht zu Fremden strebe! Singe mir, die du dir eigen sangst. Denke, daß ich liebe, daß ich lebe, Denke, daß du mich bezwangst! Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen
Du warst nicht nur schön, über alle Maßen schön, meine theure Georgine, du warst auch klug, du bezwangst dein Herz, folgtest meinem mütterlichen Rathe und bist noch immer, nachdem zwanzig Jahre seit deiner Vermählung vergangen sind, eine schöne, bewunderte, beneidete und eine glückliche Frau!
Welches Gottes Macht entrückte, Verbarg dich diese lange Zeit? Dich hab' ich Gesucht, nach dir geforschet; wachend, träumend Warst du des Herzens einziges Gefühl, Seit ich bei jenem Leichenfest des Fürsten, Wie eines Engels Lichterscheinung, dich Zum erstenmal erblickte Nicht verborgen Blieb dir die Macht, mit der du mich bezwangst.
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