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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich betrag' mich gar nicht, um keinen Preis. Gemeiner Wicht. Simplizius. Keine Beleidigung, junger Mensch, wenn ich nicht vergessen soll, wer ich bin. Das ist zum Totschießen. Simplizius. Vom Totschießen reden Sie?

Dank dem Helden, den die Götter Mit des Löwen Mut gestählt. Und den zu des Landes Retter, Gnädig waltend sie erwählt. Wo, sagt, wo ist meines Landes wunderbarer Retter? Ein Höfling. Hier ist der edle Jüngling, hoher Fürst. Meint der mich? Olinar. Hat der den Eber erlegt? Abukar. Wer hatte das gedacht? Dardonius. Laß dich umarmen, Fremdling. Simplizius.

Wie ging es aber zu? Simplizius. Ganz kurz, denn wer wird sich mit einem Eber in ein'n langen Diskurs einlassen? Sie wissen, daß heut große Jagd auf ihn veranstaltet war. Alles war versammelt drauß' beim grünen Baum, da kommt der Eber alle Tag' zum Frühstück hin. Alle Krieger waren voll Feuer, und in mir hat's gar schon gekocht.

Die schöne Uhr, die herrlichen Bilder. Alles ist fort, Fetzen sind da. Ha! Ich muß ihnen nach. Die Tür ist verriegelt, ich kann nicht hinaus, ich erstick' vor Wut. Meine fünfhundert Taler. Freund, die sind verloren. Riegelsam. O du Hexenmeister, wirst du hereinkommen! Schaff' mir meine Möbel her! Simplizius. Wollen Sie s' nochmal sehn? Halt, jetzt lass' ich sie nicht mehr aus. Simplizius.

In die Fremdengruft; dort liegen alle Fremden begraben, die seit sieben Jahren in unsere Stadt gekommen sind. Simplizius. Alle, ohne Ausnahm'? Epaminondas. Ja, ja, alle; du kannst dir gleich dort einen Platz bestellen.

Welch eine Eigenmächtigkeit! Ich muß fort, das Geld zu holen, ich habe Eile. Simplizius. Freilich, bei uns geht's auf der Post. Riegelsam. Das können Sie machen, wie Sie wollen. Ich muß meine Möbel bewachen, kein Stück darf mir davon wegkommen. Tausend Element! Das ist eine schöne Geschichte, was tun wir jetzt? Simplizius.

Um zu beweisen, wie man in Kallidalos Schönheit ehrt, erwähl' ich selbst zu meiner Gattin sie. Alles. Es lebe unsre Königin! Simplizius. Jetzt wird s' gar Königin! Ich fahr' aus der Haut. Dardonius. Und augenblicklich lass' ich mich vermählen. Simplizius Der König treibt's. Ewald. Entsetzliche Verlegenheit, was soll ich nun beginnen? Lucina.

Und drückt es Leid in unglücksvollen Tagen, Ist es des Königs Pflicht, mit ihm zu klagen. Nimm sie zum Lohn, Atritiens Hand und Herz sei dein, Benütze klug der Wunderfackel ros'gen Schein, Du kannst von deinem Glück nichts Höheres erheischen, Die eine liebt dich wahr, die andre wird dich täuschen. Simplizius. Wenn's nicht etwa umgekehrt ausfallt. Lucina. Und nun zu dir, Simplizius. Simplizius.

Und was krieg' ich denn für meine Schuld? Simplizius. Spleen. Riegelsam. Geh Er zum Henker mit seinem Spleen. Entweder meine fünfhundert Taler, oder ich lass' das Zimmer ausräumen. Simplizius. Da kriegt er auch was rechts. Ewald. Herr, unterstehen Sie sich nicht, sich meines Eigentumes zu bemächtigen.

Thestius. So preisen deine Sendung wir. Dein Aug' ist sanft, und edel deine Haltung, dein Antlitz flößt Vertrauen ein, und deine kühn gewölbte Stirn mag wohl ein Thron der höchsten Weisheit sein. Simplizius. Nein, was s' an dem alles bemerken, das wär' mir nicht im Schlaf eing'fallen. Einen Thron hat er auf der Stirn, und da sitzt die Weisheit d'rauf. Thestius.

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