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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Koenig Juba hatte nicht uebel Lust, die Stellung, die er bis auf die Pharsalische Schlacht in Afrika gehabt, auch ferner zu behaupten; wie er denn ueberhaupt nicht mehr als Klient der Roemer, sondern als gleichberechtigter Verbuendeter oder gar als Schutzherr auftrat und zum Beispiel es sich herausnahm, roemisches Silbergeld mit seinem Namen und Wappen zu schlagen, ja sogar den Anspruch erhob, allein im Lager den Purpur zu fuehren und den roemischen Heerfuehrern ansann, den purpurnen Feldherrnmantel abzulegen.
Der Suffet erbot sich, deren aus Karthago holen zu lassen. Darauf nahmen sie Silbergeld an wie die anderen. Den Baleariern hatte man nun etwas Besonderes zugesichert, nämlich Frauen. Gisgo erklärte, daß man eine ganze Karawane von Jungfrauen für sie erwarte, doch der Weg sei weit, und es würden noch sechs Monde vergehen.
Da warf er sich nach dem neunten Gange auf dem Rasen auf die Knie und rief neunmal in den Boden hinein: »Igrek.« Plötzlich stieg unter dem Wachholderbusche ein feuerrother Hahn mit goldenem Kamme auf, schlug mit den Flügeln, krähte und flog davon. Hinter dem Hahn her schleuderte der Boden dem Manne ein Külimit Silbergeld vor die Füße.
Dort holte er ein Gebund Schlüssel hinter einem Felsen hervor und machte damit an der Wand eine Eisenpforte auf, durch die sie in einen Saal und durch eine zweite solche Thüre in ein kleineres Gewölbe kamen, worin eine eiserne Kiste stand. Diese öffnete der Mann auch mit den Schlüsseln und hieß dann den Müller von dem Silbergeld, womit sie gefüllt war, so viel nehmen, als er tragen könne.
Es war ein harmloses Spiel, wenn er zuweilen mit Wohlgefallen empfangene Goldstücke betrachtete oder sich dergleichen Münzen gegen Silbergeld einwechselte. Er mußte sich sagen, daß er sie doch nicht behalten konnte, und willig gab er sie hin zu nöthigen und unentbehrlichen Ausgaben. Völlig fremd war Wielands Charakter jede Art von Habsucht und Eigennutz.
Denn es waren gar viele Zuhörer im Saale, die dafür Sorge trugen, daß der Richterspruch bekannt wurde. Hatte der Bauer doch viele Feinde, die ihm grollten, weil er sie oft betrogen hatte. So mußte er beschämt abziehen und das Silbergeld an den Richter war auch verloren. Die Margret suchte den Ritter, um ihm zu danken; aber er war nicht aufzufinden und so konnte sie nur im Stillen für ihn beten.
Man hätte können ganz Kopenhagen und die Zuckerferkel, Zinnsoldaten, Peitschen und Schaukelpferde der ganzen Welt dafür kaufen. Nun warf der Soldat alles Silbergeld, womit er seine Taschen und seinen Tornister gefüllt hatte, fort und nahm statt dessen Gold, ja alle Taschen, der Tornister, der Tschako und die Stiefel wurden angefüllt, so daß er kaum gehen konnte. Nun hatte er Geld!
Nun wußte der Soldat, was das für ein prächtiges Feuerzeug war! Schlug er einmal, so kam der Hund, welcher auf der Kiste mit dem Kupfergeld saß; schlug er zweimal, so kam der, welcher das Silbergeld hatte, und schlug er dreimal, so kam der, welcher das Gold hatte. Da dachte er auch sogleich an die Prinzessin: „Es ist doch kurios, daß man sie nicht zu sehen bekommt!
Aber am häufigsten heftete Torarin seine Blicke auf eine große Eichentruhe, die zu Füßen des Himmelbettes stand. Er sah sie so oft an, weil er wußte, daß Herr Arne darin all sein Silbergeld verwahrte, und er hatte gehört, es wäre so viel, daß es die Truhe bis hinauf zum Rande füllte.
Dann erschien eine feuerrothe Katze mit langen Goldkrallen unter dem Wachholderbusch, miaute und rannte davon, hinter ihr spie die Erdöffnung abermals ein Külimit Silbergeld dem Manne vor die Füße, was sein Herz mit Freude erfüllte.
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