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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber draußen auf dem Felde ging der dritte Mann der Frau und pflügte, und da er Jemanden, den er nicht kannte, mit seinem Pferd und seinem Karren abreisen sah, ging er nach Hause zu seiner Frau und fragte sie, was Das für Einer wäre, der mit seinem blauen Pferd davon reis'te. »Ach Dersagte die Frau: »das war ein Mann aus dem Himmelreich; er sagte, daß es dem zweiten Peter, meinem seligen Mann, so schlecht gehe, daß er von Hof zu Hof schlendern müsse und weder Kleider, noch Geld hätte; darum schickte ich ihm alle seine alten Kleider, die hier hangen, und auch die alte Geldkiste mit dem SilbergeldAls der Mann das hörte, merkte er sogleich, Was die Uhr geschlagen hatte, sattelte sein Pferd und ritt in vollem Galopp davon.

So weit war man also bereits in dieser Epoche, dass in der gesamten Westhaelfte des roemischen Staates der Denarfuss ausschliesslich herrschte: denn Italien, Sizilien von dem es fuer den Anfang der naechsten Epoche ausdruecklich bezeugt ist, dass daselbst kein anderes Silbergeld umlief als der Denar , Sardinien, Afrika brauchten ausschliesslich roemisches Silbergeld, und das in Spanien noch umlaufende Provinzialsilber sowie die Silbermuenze der Massalioten und Illyriker war wenigstens auf Denarfuss geschlagen.

Der gute Herr da sieht wohl nach, ob er noch einiges Silbergeld oder ein paar Viertelstücke hat; die will ich unter sie verteilen, denn sie sind mit dem Geringsten zufrieden

Einen Waghals nennt man den Kaufmann, der auf ein Schiff sein ganzes Vermögen ladet Hör' Er, denk' Er der Warnung nach Aber warum nimmt Er Sein Geld nicht? Miller. Was, Herr? die ganze allmächtige Börse? Wohin denken Eure Gnaden? Ferdinand. Auf meine Schuldigkeit Da! Was beim großen Gott? Der klang nicht wie Silbergeld! Baron? Wie sind Sie? Was treiben Sie, Baron? Das nenn' ich mir Zerstreuung!

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insolenz

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