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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Am Morgen vor der Versammlung hatte ich die Kajan und Long-Glat, die Demmeni und unser Gepäck von Long Tepai herunter gebracht hatten, aus Mangel an Silbergeld mit Gold bezahlt. Anfangs verursachte das Schwierigkeiten, aber einige Malaien zeigten sich schliesslich bereit, für das Gold Waren zu liefern.

Deshalb wurde waehrend des Cinnanischen Regiments von den Praetoren und Tribunen, zunaechst von Marcus Marius Gratidianus, die Einloesung des saemtlichen Zeichengeldes durch Silbergeld verfuegt und zu dem Ende ein Probierbuero eingerichtet. Inwieweit die Aufrufung durchgefuehrt ward, ist nicht ueberliefert; die Zeichengeldpraegung selbst blieb bestehen.

Als aber der Knabe das Goldstück in der Hand hielt, schüttelte er den Kopf und sagte: »Guter Mann, solcher blanken Dinger habe ich viele zu Hause, dafür kann man aber nichts kaufen, die sind nur zum Spielen. Nehmt es also nur wieder zurück und gebt mir Silbergeld dafür

Aber die Worte, die ich sprechen wollte, verwandelten sich in Atemrauch, und ich hörte in meinen Ohren, daß ich sagte: »Wenn Sie wieder einige seltene Exemplare von Himalajaschmetterlingen haben, können Sie mir dieselben an meine Adresse nach Europa sendenDabei nahm ich aus meiner Westentasche dasselbe Silbergeld, womit ich gestern schon das Amulett bezahlt hatte, und bezahlte im voraus den Preis für drei Schmetterlinge.

Was das Silbergeld anlangt, so ward durch Caesar die Alleinherrschaft des roemischen Denars im gesamten Westen, zu der der Grund schon frueher gelegt worden war, schliesslich festgestellt, indem er die einzige okzidentalische Muenzstaette, die im Silbercourant noch mit der roemischen konkurrierte, die massaliotische, definitiv schloss.

Ein etwas blödsinniger Bube von Waldangelloch, welcher auf den Wiesen am Schülzert Vieh hütete, schlenderte in diesen Bergwald. Er kam an eine Höhle, ging hinein und stand vor einer Kiste, auf der ein schwarzer Pudel lag. »Heruntersagte der Bube zu dem Hund, und nachdem derselbe gutwillig herabgesprungen, hob er den Deckel der Kiste auf, die mit funkelndem Silbergeld gefüllt war.

Und sie holten aus dem Grabe eine große Tonne voll Gold- und Silbergeld. Und Mutter war froh, als sie den Toten wieder unten im Grabe hatten und der Kirchenboden über ihm geschlossen war. >Gib mir zu essen,< sagte meine Mutter dann zum Pfarrer, >ich habe jetzt ein tüchtiges Stück Arbeit für dich getan.<

Als er aber das viele Silbergeld sah, warf er alles Kupfergeld fort und füllte sich die Taschen und den Tornister mit Silber. Dann ging er in die dritte Kammer, wo der Hund war mit Augen so groß wie ein runder Turm. „Guten Abend,“ sagte der Soldat, hob den Hund herunter und öffnete die Kiste. Was sah er da für eine Menge Gold!

Der Arzt, den ich um Rath gefragt habe, war so gütig, mir für seinen einzigen Besuch nur sechshundert Livres abzunehmen. Silbergeld ist äußerst willkommen, wer dessen hat, bekommt ein Pfund Zucker gegen baar für vierzig Livres. Eine Klafter Brennholz kostet vierundzwanzigtausend Livres.

Aus dem mangelnden commercium zwischen den einzelnen Staedten folgt der Mangel des concilium noch keineswegs. ^3 So streng wie in Italien ward das Gold- und Silbermuenzrecht in den Provinzen nicht von Rom monopolisiert, offenbar weil auf das nicht auf roemischen Fuss geschlagene Gold- und Silbergeld es weniger ankam.

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insolenz

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