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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Noch für lange Zeit hinaus wird der Maria-Theresia-Thaler Werthmesser in Nordostafrika bleiben und das sonst an Silbergeld arme Oesterreich prägt für diesen afrikanischen Handel noch Jahr aus Jahr ein Thaler mit dem alten Stempel, ja es hat sich sogar in der Münzübereinkunft mit Frankreich vorbehalten, fortwährend Maria-Theresia-Thaler prägen zu dürfen.

»Ich muß Euch zürnen, Richtersprach der Graf. »Seit Monden habe ich von Euch keine Abgabe mehr erhalten, und Ihr wißt, daß meine Hofhaltung viel Geld verschlingtSeufzend griff der Richter in die Tasche und holte den Beutel mit Silbergeld heraus, den ihm der Bauer gegeben. »Das ist alles, was ich heute abliefern kann, hoher Herrsagte er und warf dem Grafen einen tückischen Blick zu.

Auch alte Schmuckstücke, wie Perlenarbeiten, waren hier leicht käuflich, wozu natürlich auch die Armut der Bevölkerung und ihre Kenntnis des Geldwertes beitrugen. Bezeichnend für letztere war, dass wir bei diesen Stämmen bereits viel mit Kupfergeld ausrichten konnten, während oberhalb der Fälle nur grosses Silbergeld Wert besass.

Die ganze Tischgesellschaft verfügte sich nun mit ihm in das Laboratorium. Hier nahm Böttiger einen Tiegel und wollte Blei darin schmelzen, als aber die Gegner sein Blei verdächtig finden wollten, wählte er statt dessen Silbergeld von bekanntem Gehalt. Die preußischen Zweigroschenstücke waren damals fünflötig, und von diesen nahm er dreizehn Stück.

Die Bahau am oberen Mahakam nahmen höchstens Reichstaler und Gulden an, während sie Kleingeld als minderwertig verachteten. Die Bevölkerung am unteren Mahakam dagegen sieht mehr Kupfer- als Silbergeld. Die erste Ausbezahlung in Gold kam mir insofern sehr zu statten, als mein Vorrat an Silbergeld durch die Reiseverzögerung sehr geschmolzen und ich bald auf mein Goldgeld angewiesen war.

Es stellte in viereckigen primitiven Formen zwei winzige Menschen dar, einen nackten Mann, an welchem eine nackte Frau emporkletterte. Ich schloß meine Hand, in die das Amulett gefallen war, griff mit der andern Hand in meine Westentasche, in der ich loses Silbergeld trug, und warf dem Weib ein paar große Silbermünzen zu. Sie sah mich erstaunt an, fing blitzschnell das Geld auf und blieb zurück.

Bis dahin hatten die Gemeinden Nord- und Mittelitaliens mit wenigen Ausnahmen einzig Kupfercourant, die sueditalischen Staedte dagegen durchgaengig Silbergeld geschlagen und es der Muenzfuesse und Muenzsysteme gesetzlich so viele gegeben, als es souveraene Gemeinden in Italien gab.

Aber, o Wunder! unter den Wurzeln kommt ein großer Geldtopf zum Vorschein, bis zum Rande mit Silbergeld angefüllt, das hier vor Alters, wer weiß wann, war vergraben worden. »Da seh' einer die Spitzbüberei«! ruft der Mann. »Der Käufer war ein Ehrenmann, der dir das Geld einhändigte und du wolltest es verleugnen und für dich behalten!

Aber ihr Erstaunen sollte noch wachsen, als sie nach Hause kam. Als sie nämlich die Beeren aus dem Korbe in die Schüssel schüttete, fand sie die untere Hälfte mit Silbergeld angefüllt. Was hatte das zu bedeuten? Da die Jungfrau ihr verboten hatte, von dem, was im Walde mit dem Ringe geschehen war, zu sprechen, so meinte die Frau auch die Sache mit dem Gelde geheim halten zu müssen.

Durch dieselbe stiegen sie hinab und kamen nacheinander in drei mit Kostbarkeiten angefüllte Gewölbe. In dem ersten öffnete der Schüler eine Kiste voll Silbergeld, im zweiten, nach Herabjagung eines schwarzen Pudels, eine voll Goldstücke, und im dritten eine voll Kupfermünzen. Aus jeder nahm sich der Bube schweigend eine Handvoll und folgte dann seinem Führer in's Freie zurück.

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