Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Und wenn wir heute wieder an Bord säßen, wäre er der Erste, der sich fortwünschte. Weißt du nichts von Pfeife?« »Keine Silbe. Seit sechs Monaten, glaube ich, habe ich den mit keinem Auge gesehen.« »Und wo steckt Spund?« »Spund wohnt auch eine Strecke von uns entfernt, kommt aber doch manchmal hinauf, da er für den Alten zu arbeiten hat.
So schwatzte die Dicke darauf los, selig, ihre Wissenschaft loszuwerden und einen so guten Zuhörer zu haben. Denn Felder ging neben ihr her, durch die Menschenströme, und erwiderte keine Silbe. Heute abend sei sie nun oben gewesen so ging es weiter um zu sehen, ob noch kein Brief von Elise da sei.
Und nun kam sie sich auf einmal so kleinlich, so ungerecht vor, es ging ihr plötzlich wie ein Licht auf. Ja, Leo war nur fortgereist, um seinen Schmerz durch neue Eindrücke zu betäuben. Kannte sie ihn so wenig, vermochte sie so wenig in seiner Seele zu lesen? Keine Silbe von dem, was ihr Orla gesagt hatte, hätte sie bestreiten mögen.
»So geh', Hua!« sagte Silwitch traurig, sie freigebend aus seinen Armen; »geh' und vergiß den Fremden, der dir weh that, weil er dich so unendlich liebte.« Hua erwiderte keine Silbe, aber ihr Fuß stand auf dem Rand des Bootes und als der Bug des jetzt dicht an sie hinanschießenden Canoes rasch vorüberglitt, sprang sie mit kühnem Satz hinüber und in die Arme ihres aufjauchzenden Geliebten.
Leo wurde von ihm mit keiner Silbe erwähnt, und auch als ihr der andre Tag einen Brief von Frau Anne brachte, war sie enttäuscht, denn derselbe bewahrte ebenfalls tiefes Stillschweigen über ihn. Von allem erzählten die Eltern ausführlich, aber über Leo schwiegen sie beharrlich.
Und dann bestand der Traum in nichts weiter, als in dem Erblicken ihrer Gestalt. Sie hatte die Augen in stummer Klage auf ihn geheftet, darüber, daß er sie zu Boden geschlagen. Am Tage mußte er lange über den Traum nachdenken. Besonders verwunderte ihn der Umstand, daß er in der ganzen Zeit der Liebe noch nie mit einer Silbe an eine Heirat gedacht hatte.
Sind sie gestorben? Ich sage: eine Verheißung von Jahrtausenden ist an mir zerschellt. Warum kommt er denn nicht, daß ich ihm ins Antlitz speien kann, dem Kardinal Nap « ein gapsendes Röcheln riß Radspieller die letzte Silbe vom Munde, ich sah, daß er die blaue Pflanze erblickt hatte, die der Botaniker abends bei seinem Eintritt aufs Fensterbrett gelegt, und sie anstarrte. Ich wollte aufspringen.
Wind haust mit zornigen Sternen im Park, keine Wolke schwebt, irgendwo hinter Windmühlen, die die Nacht stumm zerschlagen, dumpf schweigend die Ostsee. Ich gehe mit Lilian auf und ab, wir reden keine Silbe, was sollen wir uns sagen, ich weiß, was Lilian denkt und ich sage in meinem Herzen, ohne daß sie es hört: »Nein Lilian, es ist so sinnlos, Sie sind so weich, so träumerisch.
»Das muß ein Bramarbas gewesen sein«, behauptete Borsati; »ich glaube ihm nicht eine Silbe.« »Warum?« versetzte Cajetan. »Wir können uns kaum eine Vorstellung von der Energie und Glut machen, mit denen man sich damals einer Leidenschaft hingab.« Borsati zuckte die Achseln. »Mag sein, daß er’s getan hätte«, sagte er, »was wir erdenken können, kann auch geschehn.
Wieder sind die Scharen der Toten rings um ihn, rufen ihm einen Namen zu, bis seine Lippen ihn wiederholen und er ihn allmählich Silbe für Silbe versteht, wie sein Mund ihn ausspricht, es ist, als wachse er gleich einem Baum Zweig um Zweig aus seinem Herzen hervor, ein Name, ihm vollkommen fremd und doch mit seinem ganzen Dasein verwachsen, ein Name mit Purpur und Krone, den er beständig vor sich hinflüstern muß, nicht mehr loswerden kann, dessen Rhythmus Ja cob de Vi tri a co er im Takt empfindet, wie seine Füße beim Gehen den Boden berühren.
Wort des Tages
Andere suchen