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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Schon schlug das Volk ihn in Gedanken tot, Es wird erzählt Alexandra. Drück du dein Siegel drauf, Und dann eröffne rasch sein Testament! Den Inhalt kennst du jetzt, die Fechterspiele Stehn obenan, und wenn ein jeder sich Durch seinen Tod um hundert Rutenstreiche Verkürzt glaubt, oder um das Marterkreuz, So glaubt ein jeder, was er glauben darf.
Wird also ein mit Geld beschwerter Brief auf der Reise von dem Gelde selbst durchgescheuert und zersprengt, oder springt das Siegel desselben wegen schlechten Lacks auf; so wird der dadurch entstandene Verlust gröstentheils dem Absender zur Last fallen.
Eine Schwierigkeit nach der andern verschwand, und in weniger als drei Stunden war eine Vereinigung getroffen, wie beide Teile sie nur immer wünschen konnten, das Londoner Haus aber sie nimmer erwartet hatte. Ich forderte nun die gerichtliche Bestätigung, die gleich in den nächsten vierundzwanzig Stunden durch den Herrn Notarius Bourwig ausgefertigt und mittels Brief und Siegel bekräftigt wurde.
Wir machten Frieden, Mit minderm Ruhm nicht für die Antiaten Als Schmach für Rom, und überliefern hier, Von Konsuln und Patriziern unterschrieben Und mit dem Siegel des Senats versehn, Euch den Vergleich. Aufidius. Lest ihn nicht, edle Herrn. Sagt dem Verräter, daß er eure Macht Im höchsten Grad gemißbraucht. Coriolanus. Was? Verräter? Aufidius. Ja, du Verräter, Marcius! Coriolanus. Marcius?
Aber die Galanterie ihrer Freunde wollte das nicht erlauben; und der Mann in dem abgetragenen schwarzen Rock brachte seine Beute zuerst. Es war nicht viel daran. Ein oder zwei Siegel, ein silberner Bleistift, ein paar Hemdknöpfe und eine Brosche von geringem Werte, war alles.
Bald nennt er ein Dutzend Professores, die ihm sein Lob schriftlich, mit untergedrucktem Siegel, nicht umsonst, gegeben hätten; bald ein Dutzend Zeitungsschreiber, die eine vortreffliche Posaune für einen jungen Gelehrten sind, wenn man ein silbernes Mundstück darauf steckt; bald ein Dutzend Journalisten, die ihn alle zu ihrem Mitarbeiter flehentlich erbeten haben.
Sie ist so krank, daß sie gar nicht aus dem Bett kann, ich muß sie nun immer für die Nacht fertig machen und tue das meist so gegen neun Uhr. Als ich nun vorhin von der alten Dame kam, stand Mr. Siegel vor dem Salon und wartete. Er fragte sofort, warum ich ihm aus dem Wege gehe. Er scheint ziemlich gerade auf sein Ziel los zu steuern.
Das Herz ist ein sonderbares Ding, es will oft ganz etwas anderes als als Lotte, Lotte sag' ruhig die Wahrheit. Mr. Siegel hat meine Gewohnheit nicht vergessen. Nachdem ich ihn den ganzen Nachmittag nicht gesehen, stand er auf Deck, als ich etwas nach neun Uhr nach oben ging. Um die Wahrheit zu sagen ich hatte es erwartet. Es wäre widersinnig gewesen, wenn er mich nicht gesucht hätte.
Was hat denn mein unglücklicher Bruder verbrochen? Excellenz haben ja die Briefe noch gar nicht gelesen! rief Windt’s Schwester unter Thränen. Habe nicht – will nicht – werde nicht! War mir als stächen mich Nattern! Fragen Sie nicht, heben sie die Briefe auf, lesen Sie die Aufschriften und sehen Sie die Siegel an! An dieser Signatur wird der ganze Mann erkannt!
Was habe ich nicht schon getan, um es zu fassen! Ich habe Papa damals Bücher aus dem Schreibtisch gestohlen und sie gelesen, und alle diese merkwürdigen Dinge waren darin, nur daß ich sie nicht verstand. Es muß irgendwie ein Siegel daran sein, das erst abzulösen ist, um es zu finden, vielleicht in mir, vielleicht in den anderen.
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